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Bibliothek Kurt Hirschfeld - Peter Bichsel · Fine Books

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W I D M U N G S E X E M P L A R E<br />

zeugt ein ziemlich langes Buch: man muss hindurchzukommen sehen. Dies wünscht <strong>Kurt</strong><br />

<strong>Hirschfeld</strong> herzlich der potentielle Autor von Kabbala und Liebe Gershom Scholem.» – (Beiliegend:)<br />

Ders. Die mystische Gestalt der Gottheit in der Kabbala. Sonderdruck aus: «Eranos-<br />

Jahrbuch», XXIX. SS. (139) –182. Zürich, Rhein-Verlag, 1961. Mit eigenh. Widmung des Autors<br />

an <strong>Kurt</strong> <strong>Hirschfeld</strong>.<br />

171 Schröder, Ernst. Das Leben – verspielt. Mit Abb. auf Tafeln.<br />

292, (4) SS. 8vo. Orig.-Ln. mit Schutzumschlag.<br />

(Frankfurt a. M.), S. Fischer, 1978. CHF 50.– (EUR 32.–)<br />

Erste Ausgabe. Mit eigenh. Widmung des Autors «Tetta-<strong>Kurt</strong> … die einzige moralische ‘Instanz<br />

unter Zeitgenossen’ Danke! Herzlich Dein Ernst Schröder. Montalto – Zürich – 18. September<br />

78» auf Vortitel. Ernst Schröder (Wanne-Eickel 1915–1994 Berlin) kam 1958 ans<br />

Schauspielhaus Zürich, wo er Shakespeares Richard III. in der Regie von Leopold Lindtberg<br />

ebenso spielte wie den Schmitz in Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» (UA 1958),<br />

den Lehrer in dessen «Andorra» (UA 1961, Regie K. <strong>Hirschfeld</strong>) oder den Herkules in Dürrenmatts<br />

«Herkules und der Stall des Augias» (UA 1963). «Das Schauspielhaus in Zürich hat mir<br />

den Glauben an das Theater zurückgegeben» schreibt Schröder in seiner vorliegenden Autobiographie<br />

und: «<strong>Kurt</strong> <strong>Hirschfeld</strong> [ist ]der einzige Theatermensch …, den ich meinen Freund<br />

nennen möchte.» 1965 wirkte Schröder in Max Frischs Film «Zürich-Transit» mit.<br />

172 SCHRÖDER. – Berger, Ludwig. Ernst Schröder. Mit zahlr.<br />

Abb. 64 SS. Kl.-8vo. Orig.-Ppbd.<br />

Berlin, Rembrandt, (1958). CHF 45.– (EUR 29.–)<br />

«Rembrandt-Reihe Bühne und Film», 9. Mit eigenh. Widmung Schröders «<strong>Kurt</strong> <strong>Hirschfeld</strong><br />

freundschaftlich verbunden! Dein Ernst Schröder. Wannsee i. Okt. 58» auf Vortitel.<br />

173 Silone, Ignazio (Pseud. für Secondo Tranquilli). Brot und<br />

Wein. Roman. (Aus dem Italienischen von Adolf Sager). 346 SS. 8vo. Orig.-Ln.<br />

Zürich, Oprecht, (1936). CHF 390.– (EUR 252.–)<br />

Erste deutsche Ausgabe, ein Jahr vor der italienischen Original-Ausgabe «Pane e vino» (Lugano,<br />

Nuove edizioni di Capolago, 1937) erschienen. Vorliegend ein Fehldruck-Exemplar;<br />

Lage 6 ohne Text auf der Widerdruckseite. Mit eigenh. Widmung des Autors «al Dr. <strong>Kurt</strong><br />

<strong>Hirschfeld</strong> amico e collaboratore fedele. Ignazio Silone. 25 aprile 1936» auf fliegendem Blatt.<br />

– (Beiliegend:) Zwei Blätter eines deutschen Typoskripts mit hs. Korrekturen. Das Typoskript<br />

beginnt mit Cristinas Aussage «Unser Reich ist nicht von dieser Welt» vom Ende des fünften<br />

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