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R<br />
Rückblick<br />
18<br />
Perchiner Gemeindebote<br />
bemängelt, dass dieses besonders<br />
für Jugendliche nicht gerade attraktiv<br />
sei. Auch im sportlichen<br />
Bereich hatten die Jugendlichen<br />
einige Wünsche anzumelden. Bürgermeister<br />
Joachim Reinalter nahm<br />
daraufhin ausführlich zum Bau des<br />
Bahnhofes in Percha wie auch zu<br />
der in der Planungsphase sich befindlichen<br />
Umgestaltung der Sportzone<br />
in Unterwielenbach Stellung<br />
und er forderte die Jugendlichen<br />
dazu auf, ihre Wünsche zu sammeln<br />
und vorzubringen.<br />
Um die gesteckten Ziele für diesen<br />
Abend nicht überzustrapazieren,<br />
wurde vereinbart, dass sich die Jugendlichen<br />
ein weiteres Mal „autonom“<br />
treffen und die Themen, die<br />
ihnen unter den Nägeln brennen,<br />
weiter vertiefen. Ob es in der Folge<br />
zur Gründung eines Ortsjugendausschusses<br />
kommt, wurde bewusst<br />
offen gelassen. Vielleicht wurde<br />
Unter diesem Motto waren die 10<br />
Erstkommunikanten das ganze<br />
Frühjahr über gewissenhaft auf den<br />
Tag ihrer Erstkommunion vorbereitet<br />
worden. Gottes unendliche Liebe<br />
zu uns Menschen, seine schützende<br />
und führende, verzeihende<br />
und tröstende Hand, in der wir alle<br />
uns geborgen fühlen dürfen, war<br />
nicht nur in den Religionsstunden,<br />
sondern auch in den Vorbereitungsrunden<br />
der Kinder mit ihren<br />
Tischmüttern immer wieder Thema<br />
und begleitete die Kinder in Geschichten,<br />
Gebeten und Liedern auf<br />
Ortsobmann Martin Krautgasser, Michael Oberrauch und Bürgermeister<br />
Joachim Reinalter (v. l.) hören aufmerksam zu.<br />
ja noch später bei einem kleinen<br />
Umtrunk im ungezwungenen persönlichen<br />
Gespräch der eine oder<br />
andere sprichwörtliche Pflock eingeschlagen.<br />
Was die Jugendlichen<br />
allerdings zu den weiteren nicht<br />
Gerborgen in Gottes Hand<br />
„Geborgen in Gottes Hand“, so lautete der verheißungsvolle Leitsatz<br />
der diesjährigen Erstkommunion in Percha.<br />
ihrem Weg hin zur Erstbeichte und<br />
zur Erstkommunion.<br />
Am Sonntag, 24. Mai 2009 war<br />
es dann soweit: Unter feierlichen<br />
Klängen der Musikkapelle Percha<br />
und begleitet von ihren Eltern, Verwandten,<br />
Freunden, Lehrpersonen<br />
und von Pfarrer Arthur Schmitt<br />
zogen Miriam Brunner, Nicola Guarniero,<br />
Julia Huber, Verena Kirchler,<br />
Katja Leiter, Daniel Massari, Roman<br />
Miribung, Simon Niederwolfsgruber,<br />
Raphael Pezzei und Lena Steiner<br />
vom Vereinshaus zur festlich<br />
vorbereiteten Kirche.<br />
gerade unbedeutenden Themen des<br />
Abends, die zwar in der Einladung<br />
angekündigt waren, jedoch nicht<br />
behandelt wurden, zu sagen gehabt<br />
hätten, wäre sicherlich interessant<br />
gewesen.<br />
Die Erstkommunikanten selbst waren<br />
wesentlich an der Messgestaltung<br />
beteiligt. Im Halbkreis um den<br />
Altar platziert begrüßten sie die<br />
Pfarrgemeinschaft zu ihrem Fest,<br />
erneuerten lautstark ihr Taufgelübde<br />
und trugen Kyrierufe und Fürbitten<br />
vor. Kräftig stimmten sie auch<br />
in die Lieder des Kinderchores unter<br />
der bewährten und schwungvollen<br />
Leitung von Sabine Hitthaler mit<br />
ein. Das „Vater Unser“ begleiteten<br />
und untermalten sie mit dem traditionellen<br />
Reigen.<br />
Pfarrer Arthur Schmitt richtete sich