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R<br />

Rückblick<br />

20<br />

Perchiner Gemeindebote<br />

wissen Stolz verwenden – uns ging<br />

und geht es aber vor allem darum,<br />

interne Prozesse und Arbeitsabläufe<br />

möglichst zu optimieren, genau zu<br />

definieren und zu dokumentieren.<br />

Qualität bedeutet für uns, betriebliche<br />

Abläufe nach den Bedürfnissen<br />

unserer Bewohner auszurichten.<br />

Eventuelle Schwachstellen werden<br />

laufend aufgezeigt und durch entsprechende<br />

Korrekturmaßnahmen<br />

beseitigt“, bemerkte Präsident Albert<br />

Geiregger in seiner Ansprache.<br />

„Das Qualitätsmanagementsystem<br />

gibt uns Methoden und Instrumente<br />

in die Hand, welche uns ermöglichen<br />

sollen, die richtigen Dinge<br />

zur richtigen Zeit mit den richtigen<br />

Mitteln durchzuführen. Alle Bestandteile<br />

gewährleisten eine umfassende<br />

Steuerung, Überprüfung<br />

und permanente Verbesserung der<br />

unternehmerischen Prozesse sowie<br />

insbesondere der Pflege- und<br />

Betreuungsqualität in unserer Einrichtung.<br />

Die Quality Austria Trainings-,<br />

Zertifizierungs-und Begutachtungs<br />

GmbH bestätigt uns mit<br />

Zertifikat nach der ISO 9001:2008<br />

zu arbeiten. Dies stellt für uns eine<br />

Bestätigung dar, den Anforderungen<br />

einer weltweiten Qualitätsnorm<br />

bzw. Normenreihe zu entsprechen<br />

und somit die Voraussetzungen zu<br />

besitzen, im Rahmen des Qualitätsmanagement<br />

unsere Potentiale<br />

weiter zu entwickeln und unseren<br />

Heimbewohner auch in Zukunft<br />

eine qualitativ hochwertige Pflege<br />

und Betreuung zukommen zu lassen“,<br />

erklärte der Direktor Werner<br />

Müller den Anwesenden.<br />

Den Höhepunkt der Veranstaltung<br />

stellte die offizielle Übergabe bzw.<br />

Verleihung des Zertifikates durch<br />

den Vertreter der externen Prüfstelle<br />

Quality Austria, Bernhard Nöckl,<br />

Bei der Verleihung des ISO-Zertifikats: Präsident Albert Geiregger<br />

im Kreis seiner MitarbeiterInnen mit der Urkunde.<br />

dar, der in seinen Ausführungen<br />

die Stärken des Heimes in seinem<br />

sehr ausgereiften System, in einem<br />

eingespielten langjährigen Team,<br />

im Führen nach Kennzahlen (BSC),<br />

in der Einbindung der Mitarbeiter,<br />

in den umfangreichen Schulungsmaßnahmen,<br />

in den kompetenten<br />

und motivierten Mitarbeitern, in<br />

der hohen Bewohnerzufriedenheit,<br />

in den privatwirtschaftlichen Ansätzen<br />

der Führung sowie in einer<br />

ausführlichen, detaillierten Projekt<br />

-Jahresorganisation sieht. “Hohe<br />

Kundenorientierung, klare Visionen<br />

und konkrete Ziele sind zentrale Erfolgsfaktoren<br />

für die Einrichtung.<br />

Eine erfolgreiche Zertifizierung ist<br />

für jedes Unternehmen ein wichtiger<br />

Schritt,“ so Nöckl.<br />

Auch Martin Schönauer vom Amt<br />

für Senioren und Sozialsprengel<br />

und in Vertretung des Landesrates<br />

Richard Theiner, sowie der Präsident<br />

des Verbandes der Altenheime Südtirols<br />

Norbert Bertignoll überbrachten<br />

dem Wohn- und Pflegeheim<br />

ihre Gratulationen und wünschten<br />

dem Heim weiterhin viel Erfolg und<br />

Ausdauer in der Umsetzung des<br />

Qualitätsmanagementsystems.<br />

Der Dank vonseiten des Präsidenten<br />

und des Direktors erging an die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in der Pflegedienstleitung und in<br />

den Bereichsleitungen sowie an die<br />

Qualitätsbeauftragte, Vera Pedevilla,<br />

für ihren Einsatz im Rahmen<br />

dieses Projekts und für die ihre professionelle<br />

Einstellung.<br />

„Auf diese Iso-Zertifizierung muss<br />

unser weiteres Handeln aufbauen;<br />

- jährliche Überwachungsaudits<br />

sollen das Halten erreichter Standards<br />

garantieren und im Bestreben<br />

motivieren, angebotene Leistungen<br />

ständig zu verbessern“, mahnte Albert<br />

Geiregger in seiner Rede an.<br />

„In diesem Sinne wird uns diese<br />

Auszeichnung Ansporn und Motivation<br />

sein, auch weiterhin den<br />

alten Menschen noch mehr in den<br />

Mittelpunkt zu stellen, um ihm auch<br />

ein Stück mehr Lebensqualität vermitteln<br />

zu können“, beendete der<br />

Direktor die offizielle Veranstaltung<br />

und lud die Anwesenden im Namen<br />

des Konsortiums zum anschließenden<br />

Büffet ein.

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