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Rückblick
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Perchiner Gemeindebote
Leider sorgte das Regenwetter am
Ausflugtag, dem 7. Juni 2009 dann
dafür, dass einige Teilnehmer absprangen
und der Bus nicht ganz
vollbesetzt nach Meran aufbrach.
Das Wetter zeigte sich dann aber
doch von seiner guten Seite, die
Temperatur war ideal zum Wandern
und zeitweise ließ sich sogar
die Sonne blicken. Jeder genoss die
herrliche Landschaft und den angenehmen
Spazierweg.
Beeindruckend waren natürlich die
Wasserläufe entlang des Weges. Vor
allem die Kinder hatten ihren Spaß
daran, Blätter und kleine Stöcke ins
Wasser zu werfen, um die Wette
schwimmen zu lassen und daneben
her zu laufen. Ein Abschnitt des
Weges, welcher als Naturerlebnis-
Pfad gestaltet ist, lud ein zum ge-
Die 7.Auflage der Open Air Messe
stand unter keinem guten Stern.
Bereits Tage vorher hat die Wettervorhersage
Regen angekündigt.
Deshalb haben die Organisatoren
vom Jugenddienst und Jugendbezirksteam
kurzerhand beschlossen,
die Aktion heuer in Percha durchzuführen.
Der überdachte Festplatz hinter
dem Vereinshaus wurde dann auch
benötigt, denn schon kurz nach
Ausflug zu den Marlinger-Waalwegen
Kaum hatten die Mitarbeiter der KVW-Ortsgruppe die Einladung zur Familienwanderung „Marlinger
Waalweg“ an die Haushalte verteilt, hatte sich innerhalb kürzester Zeit die höchstmögliche
Teilnehmerzahl am Ausflug auch schon zusammengefunden.
Dem Schlechtwetter ein Schnippchen geschlagen
Die fröhliche Wandergruppe auf einen Blick.
naueren Betrachten von Naturphänomenen
und wartete mit interessanten
Informationen zu Bäumen
und Sträuchern sowie zur Geologie
der Gegend auf.
Mit flotten Schritten legte die Grup-
Open Air Messe
Anfang der Messe fielen die ersten
Regentropfen.
Die etwa 120 Anwesenden feierten
davon unbetroffen den Wortgottesdienst,
der von Klängen der
österreichischen Band „High Voltage“
begleitet wurde. Bilder einer
Power Point Präsentation unterstrichen
die Botschaft der Lieder.
Vor dem Segen durch den Dekanatsjugendseelsorger
Michael
Bachmann, Dekan Pichler Anton
pe die ausgewählte Route von gut
12 Kilometern zurück. Umso gemütlicher
und länger fiel dann die
Mittagspause in einer Jausestation
entlang des Weges aus – so, wie es
sich eben für einen gelungen Sonntagsausflug
gehört.
und Kooperator Rüdiger Weinstrauch,
erhielten die Teilnehmer
als Andenken ein Wattestäbchen,
passend zum Thema „Sprich lauter,
ich kann dich nicht hören“. Jesus
spricht nämlich oft über unsere
Mitmenschen zu uns, wie Eltern
und Freunde und sendet viele weitere
Botschaften auf unterschiedliche
Art und Weise aus. Wir wurden
deshalb aufgefordert, unser Gehör
zu schärfen und auf diese Hinweise