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service - B4B MITTELHESSEN

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sei aus dem Regionalausschuss<br />

der IHK gekommen. Für die<br />

Wirtschaft bedeute dies vor<br />

allem mehr Verlässlichkeit und<br />

Planungssicherheit, sowie<br />

Schnelligkeit, Flexibilität und<br />

Transparenz in der Zusammen-<br />

arbeit mit der Kreisverwaltung.<br />

Die Gütekriterien legten unter<br />

anderem fest, dass die Bearbei-<br />

tung einer Baugenehmigung<br />

nicht länger als 40 Tage dauern<br />

dürfe, Rechnungen innerhalb<br />

von zwei Tagen bezahlt werden<br />

müssen und den Unternehmen<br />

ein fester Ansprechpartner in<br />

der Verwaltung genannt werde.<br />

Marke IHK Gießen-<br />

Friedberg weiter<br />

stärken<br />

Der erste IHK-Vizepräsident<br />

Fritz Hartmut Ulrich appellierte<br />

an die Vollversammlungs-mit-<br />

glieder, sich noch stärker ehren-<br />

amtlich „für die Marke IHK<br />

Gießen-Friedberg“ zu engagie-<br />

ren. Nur so könne man die selbst<br />

gesteckten Ziele im strategi-<br />

schen IHK-Managementsystem<br />

„Früher war eine Gerade<br />

die direkteste Verbindung.<br />

Heute ist es das Netzwerk.“<br />

Steffen Schmidt: Fachinformatiker, Netzwerkadministration<br />

Netzwerke<br />

IT-Netzwerk-Management<br />

Zuverlässiges IT-Netzwerk ohne<br />

Sicherheitslücken für Netzwerk-,<br />

Server- und Clientmanagement.<br />

www.giessen-friedberg.ihk.de<br />

in diesem Bereich erreichen. Das<br />

Balanced-Scorecard-System,<br />

mit dem die IHK sich führt, soll<br />

2013 ausgebaut werden. Festge-<br />

legt ist darin beispielsweise,<br />

dass die Qualität der Arbeit<br />

sowie Arbeitsabläufe und Effizi-<br />

enz der IHK Gießen-Friedberg<br />

weiter erhöht werden.<br />

Einstimmig beschloss die<br />

Vollversammlung die Wirt-<br />

schaftspolitischen Positionen<br />

der IHK-Organisation 2013. Wie<br />

in der Sitzung des Gremiums am<br />

13. September beschlossen,<br />

hatte sich Hauptgeschäftsführer<br />

Dr. Leder beim DIHK für die<br />

Aktualisierung der Seiten zur<br />

„Eurokrise“ eingesetzt. Der<br />

DIHK hat diese Anregungen<br />

ebenso berücksichtigt wie eine<br />

weitere Ergänzung des Vollver-<br />

sammlungsmitgliedes Rüdiger<br />

Wiechers. Künftig wolle man in<br />

der IHK Gießen-Friedberg noch<br />

stärker als bisher die wirt-<br />

schaftspolitischen Positionen in<br />

den Ausschüssen diskutieren,<br />

kündigte Dr. Leder an, „auch so<br />

können wir die Marke IHK Gie-<br />

ßen-Friedberg voranbringen“.<br />

Weiterhin merkte er zur langfri-<br />

Softwareentwicklung<br />

IT-Lösungen, so individuell<br />

wie Sie<br />

stigen Perspektive Europas an,<br />

„die IHKs müssen die Politik in<br />

Sachen Euro zu mehr Ehrlich-<br />

keit und Realitätsnähe antrei-<br />

ben. Leder befürchtet, dass die<br />

Zustimmung der Menschen zum<br />

Euro und zu Europa abnehmen<br />

könnte, wenn Warnsignale nicht<br />

besser beachtet sowie Spielre-<br />

geln nicht ernst genommen und<br />

eingehalten würden.<br />

Neues Regionalmanagement<br />

auf dem<br />

Weg<br />

„Die neue Regionalmanage-<br />

ment Mittelhessen GmbH wird<br />

noch vor Weihnachten gegrün-<br />

det“, konnte Dr. Leder den<br />

Anwesenden ankündigen.<br />

Strukturell auf eine Parität von<br />

Politik und Wirtschaft angelegt,<br />

soll die GmbH folgende Gesell-<br />

schafter haben: die fünf Land-<br />

kreise, die drei Oberzentren und<br />

die Stadt Limburg sowie die bei-<br />

den Handwerks-kammern, die<br />

vier IHKs, die drei mittelhessi-<br />

schen Hochschulen und der Ver-<br />

ein MitteHessen. „Die größte<br />

Medienmanagement<br />

Technik für Marketing, Vertrieb<br />

und Verlage<br />

Webseiten<br />

Ihr starker Auftritt -<br />

weltweit<br />

SERVICE<br />

Herausforderung der GmbH ist<br />

das Demografie- und Fachkräf-<br />

temanagement, hinzu kommen<br />

das Marketing für die Region<br />

nach innen und außen und die<br />

Förderung der Wissenschafts-<br />

und Bildungsregion“, beschrieb<br />

Dr. Leder die Aufgaben des<br />

neuen Regionalmanagements.<br />

Um weiterhin eine Rolle bei der<br />

Gestaltung der Region Mittel-<br />

hessen zu spielen, müsse sich<br />

die IHK Gießen-Friedberg an der<br />

GmbH beteiligen, so der Haupt-<br />

geschäftsführer weiter, was die<br />

Vollversammlung einstimmig<br />

unterstützte. Der Verein Mitte-<br />

Hessen wird weiter bestehen<br />

bleiben und unter dem Dach des<br />

mittelhessischen Regionalma-<br />

nagements agieren. Seine Auf-<br />

gaben seien unter anderem die<br />

weitere Verfestigung der regi-<br />

onsinternen Netzwerke sowie<br />

die Organisation des Parlamen-<br />

tarischen Abends. Die Geschäfts-<br />

führung des Vereins übernimmt<br />

der/die zukünftige Geschäfts-<br />

führerIn der Regionalmanage-<br />

ment-GmbH. Übergangsweise<br />

wird Dr. Leder diese Funktion<br />

ehrenamtlich ausüben. n<br />

0641 - 944 680<br />

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WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 1/2013 21

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