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68 fünf Teams vom Auslober gesetzt werden und die weiteren Wettbewerbsteilnehmer<br />

im Zuge eines qualifizierten Auswahlverfahrens bestimmt werden.<br />

Die Gemeinde <strong>Eitorf</strong> sollte mit Unterstützung durch die Regionale<br />

2010 Agentur als Ausloberin diesen Wettbewerb initiieren. Um den Informationsaustausch<br />

zu fördern und Synergien zu nutzen, sollte der Wettbewerb<br />

´Sprung an die Sieg´ in <strong>Eitorf</strong> mit dem zweiten im Rahmen der Gesamtperspektive<br />

geplanten räumlichen Wettbewerb in Windeck-Schladern<br />

parallel entwickelt werden. Der Wettbewerb muss darüber hinaus in<br />

enger Abstimmung mit den Fachbehörden für Wasserwirtschaft und Naturschutz<br />

und dem Landschaftsbeirat entwickelt werden, da die zu beplanenden<br />

Flächen teilweise im oder am Naturschutz- und FFH-Gebiet der<br />

Sieg liegen.<br />

Kulturlandschaftsschleife Herchen_Stromberg<br />

Herchen ist schon seit dem 19. Jahrhundert als staatlich anerkannter<br />

Luftkurort bekannt und in sofern ein Vorläufer der jetzt durch die Gesamtperspektive<br />

initiierten Entwicklung der touristischen Aufwertung<br />

des Siegtals. Schon früh erkannte man in Herchen die landschaftliche<br />

Schönheit des Siegtals auch als wirtschaftliche Grundlage. Zahlreiche<br />

Hotels, Pensionen und Gaststätten zeugten früher von der Anziehungskraft<br />

des Ortes auf die nahe städtische Bevölkerung an Rhein und Ruhr<br />

und von der wirtschaftlichen Bedeutung des ´Fremdenverkehrs´. Heute ist<br />

der ehemalige Glanz des Erholungsortes nicht mehr ablesbar. Der Kurpark<br />

und die Kurpromenade haben an Attraktivität eingebüßt und sind<br />

den heutigen Bedürfnissen nicht mehr angemessen. Trotzdem bieten der<br />

Ort Herchen und seine Umgebung viele Möglichkeiten für eine nachhaltige<br />

Aufwertung der Kulturlandschaft, die die touristische Bedeutung Herchens<br />

wiederbeleben können.<br />

Ausgangspunkt ist auch hier der Bahnhof Herchen. Sein Umfeld ist aber<br />

den Nutzungsanforderungen nicht mehr angemessen. Durch die zahlreich<br />

mit der Bahn täglich pendelnden Menschen [insb. Schüler], ist die<br />

Querung der Straße und die Fußwegeverbindung zwischen Bahnhof und Bahnquerung <strong>Eitorf</strong>-Zentrum

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