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80 weges ist nicht in allen Bereichen gegeben. Besonders für Familien mit<br />
Fahrradanhängern gibt es an einigen Stellen noch Bereiche die es aufzulösen<br />
gilt. Die Vermittlung der Kulturlandschaft im Siegtal ist uneinheitlich<br />
und mangelhaft. Die Gestaltung des öffentlichen Raums und andere<br />
Ausstattungselemente lassen kein klares Gesamtkonzept erkennen. Die<br />
privaten Randnutzungen sind nicht über Gestaltungsregeln in den kulturlandschaftlichen<br />
Zusammenhang eingebunden.<br />
Der Weg startet, angebunden an Siegburg, Troisdorf und Sankt Augustin,<br />
in Hennef auf den Siegdeichen. Eine Schleife des Weges könnte in<br />
Zukunft am Wiesengut, einem Versuchsbetrieb der Universität Bonn,<br />
vorbeiführen, um die Freilandversuche den Besuchern näher zu bringen.<br />
Auf dem Weg nach Stadt Blankenberg sollte der Radweg mit dem<br />
Bahnhof Stadt Blankenberg besser verknüpft werden. Die Verbindungen<br />
vom Bahnhof Stadt Blankenberg über den Ort Stein zur Burg sind aufzuwerten.<br />
Im weiteren Verlauf, zwischen Haus Attenbach und dem Abzweig<br />
Oberauel ist ein Lückenschluss herzustellen. Einer der schwierigsten Teilabschnitte<br />
findet sich eine kurze Strecke weiter flussaufwärts. Unterhalb<br />
der Stachelhardt ist heute eine Engstelle, die sich am sinnvollsten durch<br />
eine Verlegung des Siegtalradweges auflösen lässt. Die Verlegung hat zur<br />
Folge, dass der Radweg an die vorhandenen Eisenbahnbrücken angehängt<br />
werden müsste. Im weiteren Verlauf ist der Ausbau des Radweges<br />
parallel zur L 333 geplant. Anschließend ist die Bahnbrücke in Merten<br />
mit dem DB-Haltepunkt mit einem Weg zu verknüpfen. Bei <strong>Eitorf</strong> ist der<br />
Siegtalradweg im Bereich des Knotenpunktes der L 86 und L 87 auszubauen.<br />
An der Kelterser Brücke in <strong>Eitorf</strong> sollte der Radweg in die Aue<br />
und unter der Brücke durchgeführt werden, um unnötige Querungen mit<br />
dem Kfz-Verkehr zu vermeiden. In Herchen sollte der Radweg durch den<br />
Kurpark geführt werden, um den Bezug zur Flussaue zu stärken. Weiter<br />
flussaufwärts sollte zwischen Dattenfeld und Schladern nach Verbesserungsmöglichkeiten<br />
gesucht werden. Zur Anbindung des ehemaligen kabelmetal-Werkes,<br />
das zur Zeit zu einem touristischen Zentrum auf Windecker<br />
Gebiet umgenutzt wird, empfiehlt sich aus planerischen Aspekten<br />
und aus konzeptionellen Gründen im Sinne der gesamten Kulturlandschaftsschleife<br />
inklusive des Projektes kabelmetal der Bau einer Brücke<br />
Computervisualisierung<br />
heutige Situation Stachelhardt