ENTSCHEIDUNGEN ZU SICHERHEITSFRAGEN IN - SecureLINE

Wahrnehmungsphase
Abbildung 7: Grafische Auswertung der Frage nach dem Informationsstand
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30
25
20
15
10
5
0
1 2 3 4 5
Meine Information zu sicherheitsrelevanten Vorfällen ist
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Meine Information zu möglichen Gegenmaßnahmen ist
Die österreichischen Sicherheitsverantwortlichen schätzen sowohl ihre Information darüber, ob und
was passiert ist hoch ein, als auch ihre Informationen darüber, was man dagegen tun kann. Allerdings
lässt die Tatsache, dass die meisten Angaben jeweils bei 2 (= gut) lagen die Schlussfolgerung zu,
dass die meisten Sicherheitsverantwortlichen hier noch Verbesserungsmöglichkeiten sehen.
5.3.1 WIK-Enquete
In der in Punkt 5.1.7 beschriebenen Enquete wurde eine Frage zu fehlenden Informationen wie folgt
beantwortet:
Tabelle 20: WIK-Enquete Frage: Verfügen Sie bei der Erfüllung Ihrer beruflichen Aufgaben über
ausreichende Informationen?
Zumindest gelegentlich fehlen Informationen …
Zur aktuellen Gefährdungslage im Ausland 51,0%
Zur Lösung von Safety-Problemen 48,6%
Zur IT- und Kommunikationssicherheit 43,8%
Zu arbeits- und tarifrechtlichen Fragen 42,7%
Zur Bewertung von Dienstleisterangeboten 42,2%
Zur Veränderung von Gesetzen, Normen 40,6%
Über Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen 33,6%
Zur aktuellen Gefährdungslage im Inland 31,7%
Zum Angebot an Sicherheitstechnik 28,4%
Zur Bewertung der eigenen Leistungsqualität 22,4%
Zum Einsatz von Sicherungstechnik 19,6%
Zur Organisation von Sicherheitsaufgaben 15,9%
5.4 Woher wissen sie es?
Tabelle 21: Antworten auf die Frage: „Wie werden Sie als österreichischer Betrieb über
sicherheitsrelevante Vorfälle informiert bzw. wie sind Sie mit dieser Information zufrieden (1 =
sehr gut, 5 = nicht genügend, NA = nicht anwendbar)?“
1 2 3 4 5 NA
Eigene Recherchen 13 23 10 1 0 2
Eigene Mitarbeiter 10 22 9 3 1 3
Rundfunk 3 9 17 7 2 8
Tageszeitungen 2 7 20 9 1 7
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