ENTSCHEIDUNGEN ZU SICHERHEITSFRAGEN IN - SecureLINE
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Umsetzungsphase<br />
Sicherheitsverantwortlicher 0 0,00%<br />
Versicherung 0 0,00%<br />
Polizei 0 0,00%<br />
Andere Behörden 0 0,00%<br />
Sicherheitslieferant 0 0,00%<br />
50 100,00%<br />
Dieser Tabellenausschnitt (kombiniert aus internen und externen Personen und sortiert nach jenen<br />
Personen, die mit dem System leben gelernt haben) zeigt eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern<br />
sowie Lieferanten.<br />
Tabelle 50: Antworten auf die Frage: „Welche Person bzw. welche Personengruppe hat diese<br />
Entscheidung wie beeinflusst? / Ausschnitt: Macht das Beste aus der Situation“<br />
macht das<br />
Beste aus der<br />
Situation<br />
Mitarbeiter allgemein 6 25,00%<br />
Lieferanten 4 16,67%<br />
Sicherheitsmitarbeiter 3 12,50%<br />
Belegschaftsvertreter 3 12,50%<br />
Unternehmenseigentümer 1 4,17%<br />
Geschäftsführung 1 4,17%<br />
Finanzverantwortlicher 1 4,17%<br />
Kunden 1 4,17%<br />
Medien / öffentliche Meinung 1 4,17%<br />
Polizei 1 4,17%<br />
Andere Behörden 1 4,17%<br />
Mitbewerb 1 4,17%<br />
Konzernzentrale 0 0,00%<br />
Standortleitung 0 0,00%<br />
Sicherheitsverantwortlicher 0 0,00%<br />
Versicherung 0 0,00%<br />
Anrainer 0 0,00%<br />
Sicherheitslieferant 0 0,00%<br />
Andere: 0 0,00%<br />
24 100,00%<br />
Dieser Tabellenausschnitt (kombiniert aus internen und externen Personen und sortiert nach jenen<br />
Personen, die das Beste aus der Situation machen) zeigt ein ähnliches Ergebnis, wie die vorherige<br />
Tabelle mit den „Personen, die mit dem System leben gelernt haben“.<br />
9.2 Experteninterviews<br />
• Wer nimmt Einfluss auf die Umsetzung?<br />
• Wo gibt es Widerstände?<br />
Die Antworten auf diese Fragen beziehen teilweise bereits den Zustand der Fertigstellung des<br />
Systems und damit eigentlich das nächste Kapitel „Nachkontrolle“ mit ein. Dies ergab sich<br />
insbesondere bei den Gesprächspartner aus Dienstleistungsfirmen daraus, dass es bei andauernden<br />
Leistungen keinen zeitlichen Unterschied zwischen Umsetzung und Nachkontrolle gibt. Lediglich der<br />
unmittelbare Beginn der Dienstleistung (die „Startphase“), in der üblicherweise noch<br />
Feinabstimmungen üblich sind, kann der Umsetzungsphase zugerechnet werden.<br />
„Widerstände seitens der Belegschaft treten in der Umsetzungsphase sehr selten auf – insbesondere<br />
wenn die Mitarbeiter in das Projekt eingebunden worden sind.“<br />
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