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Georgius Agricola. Zur <strong>Ges</strong>chichte einer Bergstadt<br />
im 16. Jahrhun<strong>de</strong>rt. – Hrg. Lan<strong>de</strong>sstelle für<br />
Erzgebirgische und Vogtländische Volkskultur.<br />
Schneeberg 1994; S. 9–11.<br />
10 Wagenbreth, O. & Wächtler, E. [Hrsg.] (1990):<br />
Bergbau im Erzgebirge. S. 109.<br />
11 Ebenda. S. 118.<br />
12 Martinek, J.: Die Münzstätten. In: St. Joachimsthal.<br />
In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola. S. 18–20, hier<br />
18.<br />
13 Seit <strong>de</strong>r Schlacht am 29. August 1526 <strong>bei</strong> Mohacs/<br />
Ungarn gegen die Türken vermisst.<br />
14 Krasensky, F.: Die Stadtkirche „St. Joachim“. In:<br />
St. Joachimsthal. In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola.<br />
S. 15–16.<br />
15 Martinek, J.: Die Münzstätten. In: St. Joachimsthal.<br />
In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola. S. 18–20.<br />
16 Die Häuser sind größtenteils nicht o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n<br />
unteren Etagen nicht bewohnt, da sie Radon belastet<br />
sind.<br />
17 Engewald, G.-R.: Georgius Agricola. Stuttgart,<br />
Leipzig, Zürich 1994, S. 62; Werner, Elvira: „Ins<br />
Thal, ins Thal, mit Mutter mit All“. In: St. Joachimsthal.<br />
In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola. S.<br />
12–14, hier S. 13.<br />
18 Wagenbreth, O. & Wächtler, E. [Hrsg.] (1990):<br />
Bergbau im Erzgebirge. S. 118.<br />
19 Ebenda. S. 14, 130.<br />
20 Ebenda. S. 128.<br />
21 Martinek, J.: Die Münzstätten. In: St. Joachimsthal.<br />
In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola. S. 18–20, hier<br />
S. 18: Martinek schreibt, dass es zwei Wege waren,<br />
die die Grafen von Schlick veranlassten, das<br />
Recht, Münzen zu prägen, für sich in Anspruch<br />
zu nehmen. Der erste war die Fälschung <strong>de</strong>s königlichen<br />
Privilegs vom 30. August 1437, <strong>de</strong>r zweite<br />
<strong>de</strong>r Vertrag vom 9. Januar 1520.<br />
22 Martinek, J.: Die Münzstätten …; S. 18: Noch<br />
bevor <strong>de</strong>r Landtag das Privileg ausstellte, wur<strong>de</strong>n<br />
insgeheim die ersten Münzen in <strong>de</strong>n Kellerräumen<br />
<strong>de</strong>r neu entstehen<strong>de</strong>n Burg Freu<strong>de</strong>nstein<br />
(Schlick-scher Besitz) geprägt. Die Kellerräume<br />
eigneten sich aber nur sehr bedingt als Münze,<br />
<strong>de</strong>shalb erwarben die Grafen von Schlick Gebäu<strong>de</strong><br />
und Grundstücke am Markt und bauten hier<br />
die erste „Münze“ Anfang <strong>de</strong>r 20er Jahre.<br />
23 Prescher, H. & O. Wagenbreth (1994): Georgius<br />
Agricola – seine Zeit und ihre Spuren. Leipzig,<br />
Stuttgart. S. 43/44.<br />
24 Georgius Agricola – Ausgewählte Werke, Bd. II,<br />
Berlin 1955, S. 162–164.<br />
25 Knopf, K.: Wun<strong>de</strong>rstadt Joachimsthal. Weipert<br />
und Leipzig o. D., S. 13.<br />
26 Über die Menge <strong>de</strong>r geprägten Münzen gibt es<br />
unterschiedliche Angaben: siehe Majer, Jiri: zur<br />
Gründung, Wirtschafts- und Sozialgeschichte. St.<br />
Joachimsthal. In <strong>de</strong>r Zeit Georgius Agricola. S.<br />
9–11, hier 9. Dort heißt es: Bis 1528 wur<strong>de</strong>n aus<br />
Joachimsthaler Silber rund 2 Mio. Thaler und<br />
kleinere Münzen geprägt im Wert von 4 Mio.<br />
Thalern.<br />
27 Martinek, J.: Die Münzstätten …; S. 18.<br />
28 Ebenda.<br />
29 Ebenda.<br />
30 Ebenda.<br />
Dr. Gisela-Ruth Engewald · 09599 Freiberg · Chemnitzer Str. 113 · Tel. 03731-69 60 62<br />
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