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Richtungen dabei zu denken ist. Ludwig Mühlberg stellt Paracelsus als wahren Wissenschaftler
vor, der das Oben und Unten, das Grobe und Feine, das Sichtbare und Unsichtbare
als Alchemist zusammendachte mit dem Ziel der Vervollkommnung. Gleichermaßen
führt Günter Ickert den Zusammenhang von Stoff und Kraft am Beispiel der
Sprache vor Augen.
Die Welt als Ganzes zu begreifen, als sinnvolle Schöpfung eines liebenden Schöpfers,
der nichts anderes will, als dass seine Geschöpfe seine Ebenbilder werden, also entsprechend
der Liebe als innerstem und höchstem Prinzip handeln, das ist die einzige tragfähige
Antwort auf die Frage nach dem Weg – die Entscheidung jedes Einzelnen sollte so
schwer nicht fallen.
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Vorstand und Verwaltungsrat der
DEUTSCHEN BOMBASTUS-GESELLSCHAFT
LITERATUR
1 Paracelsus: Septem Defensiones. Übertragung und Einführung von Gunhild Pörksen. Basel 2003, S. 68.
2 Ebenda.
3 Paracelsus I: Sämtliche Werke (Nachdruck). Hrg. Karl Sudhoff, Georg Olms Verlag Hildesheim – Zürich
– New York 1996, XI/145f. – VIII/298.
4 Paracelsus: Septem Defensiones. Übertragung und Einführung von Gunhild Pörksen. Basel 2003, S. 49.
5 Paracelsus I: Sämtliche Werke (Nachdruck). Hrg. Karl Sudhoff, Georg Olms Verlag Hildesheim – Zürich
– New York 1996, IX/207.
6 Paracelsus I: Sämtliche Werke (Nachdruck). Hrg. Karl Sudhoff, Georg Olms Verlag Hildesheim – Zürich
– New York 1996, XIII/296.
7 Matthießen,
Wilhelm: Theophrast von Hohenheim gen. Paracelsus. Sämtliche Werke II. Abt., Otto Wilhelm Barth
München 1923, I/156.