Zugbrücke Festung Dömitz
Zugbrücke Festung Dömitz
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Mecklenburg-Vorpommern <strong>Dömitz</strong> Quelle<br />
Sanierungsende (21.11.1865: <strong>Festung</strong>sgraben ausgegraben, längs 76)<br />
Escarpe reguliert, Erdwerke relativ schlecht, Nachpflanzung von<br />
Bäumen, Hängebrücke guter Zustand)<br />
Reichsgründung 39) 60)<br />
Brücke bei Hochwasser (17.84m Ü.HN) beschädigt; Zuflucht für Stadtu.Landbevölkerung<br />
Abbruch Holzbrücke und Schüttung Steindamm aus Abbruch<br />
Zuchthaus<br />
Gründung chemische, spätere Dynamit- (Munitions-) Fabrik 63)<br />
Aufgabe der Garnison, Oberst v. Matthiesen, Kommandant und ca.<br />
40-50 Mann<br />
Überführung der 23 Militärgefangenen mit der Bahn über Wittenberge<br />
nach Spandau/Zitadelle<br />
Aufgabe militärische Nutzung, Übernahme durch die Stadt <strong>Dömitz</strong> zur<br />
zivilen Nutzung: Kommandantenhaus, Hauptwache, Arrestgebäude<br />
zu Wohnungen; Umbau Zeughaus in Großherzogl. Amt/Bereich<br />
<strong>Dömitz</strong>; dreigesch. Zucht- und Irrenhaus Abbruch (beendet 1902);<br />
Aufschüttung Damm aus Bauschutt (Abbruch Holzbrücke), starke<br />
Verlandung Wassergraben<br />
Erwähnung:Blockhaus mit Schießscharten auf „Held“, Betsaal im<br />
Wachhaus/Einrichtung 18. Jhd.<br />
Karl Scharnweber: Begründer des Museums auf der <strong>Festung</strong> <strong>Dömitz</strong> 63)<br />
1. WELTKRIEG 39)<br />
Revolution, Ausrufung der Republik 39)<br />
Umgestaltung <strong>Festung</strong>splatz und Baufeld-Zuchthaus in <strong>Festung</strong>s-<br />
und Versammlungsplatz mit Freilichtbühne auf Baufeld-Zuchthaus;<br />
Gartenanlagen auf Restflächen im <strong>Festung</strong>sbereich, Gartenanlagen<br />
und Weideland auf Wall und Glacis<br />
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18) 63)<br />
Jugendherberge im Kommandantenhaus 22) 63)<br />
zeichn. Rekonstruktion der <strong>Festung</strong>sbebauungen Ende 17. Jhd. und<br />
1839 durch A.F. Lorenz<br />
Tourismusplan für <strong>Dömitz</strong> und <strong>Festung</strong> im Zusammenhang mit<br />
Autobrücke: Abbruch Tordurchgang und Mauer auf Bastion „Drache“,<br />
Toreinfahrt, neues Turmdach<br />
Abbruch Turmaufbauten von 1865, anschließend Richten des neuen<br />
Daches unter Leitung von A.F. Lorenz<br />
Reichsarbeitsdienst Mädchen und Frauen (17-25 Jahre): Schlafräume 63)<br />
im oberen Geschoss, Sanitärraume im Erdgeschoss, im Turmaufsatz<br />
Tages- und Essenraum<br />
Luftschutzräume in Kasematten für die <strong>Dömitz</strong>er Bevölkerung 39) 63)<br />
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