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und mittelfrequente Elektrotherapie - Medizintechnik Schlechte

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a. subsensorisches Reizniveau;<br />

b. sensorisches Reizniveau;<br />

c. motorisches Reizniveau (deutlich wahrnehmbare Muskelkontraktionen;<br />

d. Toleranzgrenze (kräftige, noch gerade nicht schmerzhafte Muskelkontraktionen);<br />

e. Schmerzschwelle.<br />

Diese Einteilung erweist sich als für die Praxis besser geeignet. Es bleibt allerdings fraglich, ob ein<br />

bestimmtes motorisches Niveau tatsächlich unterhalb derToleranzgrenze liegt. In pathologischen Fällen<br />

kann sich nämlich die Reihenfolge der Niveaus ändern. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle, z.B. Art<br />

der Erkrankung, Empfindlichkeit des Patienten, Trophik der Haut usw.<br />

Aus den genannten Gründen dürfte deutlich werden, daß es unmöglich ist, die Grenzen zwischen den<br />

einzelnen Reizniveaus durch exakte Werte auszudrücken. Bei der Behandlung der Therapiebeispiele<br />

wird die Amplitudeneinteilung 2 zugr<strong>und</strong>e gelegt. Wenn das Behandlungsziel eine motorische Reaktion<br />

ist, dann wird zusätzlich angegeben, ob die Stromstärke bis zur Toleranzgrenze oder bis zur Schmerzschwelle<br />

gesteigert werden darf.<br />

D<br />

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