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PDF-file - Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität ...

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Arraytheorie 58<br />

Zwischen E A und E r gilt nach [Kra88] S.46f. folgende Beziehung:<br />

(4.61) eingesetzt in (4.60) und (4.60) gleichgesetzt (4.59) ergibt:<br />

E AA<br />

E r = . (4.61)<br />

rλ<br />

2<br />

λ = AΩ . (4.62)<br />

In (4.62) ist A die geometrische Fläche A geom <strong>für</strong> den Fall, daß die Feldstärke E A über A<br />

homogen verteilt ist, folglich die im Empf<strong>an</strong>gsfall wirksame Antennenfläche A eff (ohne<br />

Verluste). Damit wird (4.62) zu:<br />

eff<br />

A<br />

2<br />

λ = A Ω . (4.63)<br />

Aus (4.63) erkennt m<strong>an</strong>, daß A eff vollständig durch den Antennenraumwinkel Ω A bestimmt<br />

wird. Mit <strong>der</strong> Beziehung<br />

A<br />

4π<br />

Ω A =<br />

(4.64)<br />

D<br />

läßt sich die theoretisch maximale effektive Antennenfläche berechnen:<br />

A<br />

eff max<br />

2<br />

λ<br />

= D.<br />

(4.65)<br />

4π<br />

Für eine Antenne mit dem Gewinn G = ηD wird die wirksame Antennenfläche<br />

A<br />

eff<br />

2<br />

λ<br />

= G . (4.66)<br />

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