Gesamtregister - Deutsche Bibliothek Helsinki
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Haataja, dem Direktor des Finnischen Jagdmuseums in Riihimäki. – Klaus<br />
Schriewer: Gegenläufige Naturkonzepte. – Helena Ruotsala: Wessen Wildnis?<br />
Rentiere, die „Rinder des Nordens“ im Naturpark. – Monika Elisabeth Reiterer:<br />
Ärgernis Jagd – Ärgernis Jäger? – Ingrid Schellbach-Kopra: Fragen der Umweltästhetik.<br />
– Yrjö Sepänmaa: Die Schönheit des Wassers und der Wassernatur.<br />
– Yrjö Sepänmaa: Das Moor – ein ästhetisches Dilemma. – Yrjö Sepänmaa: Der<br />
Wald ruft. – Alexander von Fersen: Auerhahnbalz. – Jorma Luhta: Herbst nacht.<br />
– Ritva Kovalainen – Sanni Seppo: Der Bund zwischen Bär und Mensch. – Bernd<br />
E. Ergert: Der Stammbaum der Wolpetinger. – Juhani Aho: Wie gewonnen, so<br />
zerronnen. – K. M. Wallenius: Die alten Fischgötter. – Zachris Topelius: Der<br />
Meisterschütze Mårten Kitunen. – Ilmari Kianto: Der freche Bär. – Annikki Kariniemi:<br />
Auge in Auge mit einem Bären. – Erik S. Nyholm: Das Wesen des Bären.<br />
– A. E. Järvinen: Am Oberlauf des Tuntsa-Flusses. – Pekka Reinikka: Nebliger<br />
Morgen. – Sakari Kännö: Die Silbermünze mit dem Wappen des Zaren. – Staffan<br />
Bruun: Mann biß Hund nicht. – Merete Mazzarella: Da rief ich noch einmal<br />
die Marthas an. – Benedict Zilliacus: Der Esel und der Hund, der ein Pferd wurde<br />
(oder umgekehrt). – Mikko Rimminen – Kyösti Salokorpi: Mysteriöse Natur.<br />
– Tuuli Mahringer: Eeva Tikka. – Eeva Tikka: Der Aspenfalter. – Stefan Moster:<br />
Helden des Alltags. – Kari Hotakainen: Juoksuhaudantie. – Maximilian Schreiber:<br />
„…. dem deutschen Soldaten einen Begriff vom Gesicht des Verbündeten<br />
im Norden geben“. – Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Bibliothek</strong> dankt. – Rezensionen. – Fennica<br />
in der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Bibliothek</strong>. – Autoren und Autorinnen.<br />
36/2004. 300 S.<br />
Editorial. – Arto Jokinen: Lemminkäinen und Kullervo, die unglücklichen<br />
Helden. – Markku Soikkeli: Finnische Männerforschung im Bereich der<br />
Literatur und Kultur. – Isabel Karremann: Männlichkeitsforschung und<br />
Literatur(wissenschaft) in Deutschland. – Walter Erhart: Alte Väter, neue Väter<br />
– Zur Kulturgeschichte der Männlichkeit. – Ralph J. Poole: “Apollo among satyrs”:<br />
Der schöne Finne im Wilden Westen Amerikas von James Kirke Paulding<br />
bis Tom of Finland. – Jyrki Nummi: Wie hieß der Vater der Söhne des Zebedäus<br />
– Aleksis Kivis Die sieben Brüder und die biblische Allusion. – Juhani Niemi:<br />
Die finnische Kriegsliteratur als Bollwerk der Maskulinität und Mittel im Kampf<br />
ums Überleben. – Erkki Kujala: Kriegsjungen. – Volter Kilpi: Wanderer auf dem<br />
Eis. – Pentti Haanpää: Das Versinken des alten Pänttä. – Tomi Kontio: Gedichte.<br />
– Arno Kotro: Sie nennen es Liebe. – Juha Itkonen: Heilige der letzten Tage.<br />
– Fredrik Lång: Etwas, das einem Roman von Fredrik Lång gleicht. – Mathias<br />
Nystrand: Der Geruch in einem Wartburg. – Hannu Raittila: Der Sänger. – Esa<br />
Sariola: Dem Mann gehört die Welt. – Jyrki Vainonen: Der stumme Gott. – Helen<br />
Taavila: Nach der Maskerade. Interview mit Pirkko Saisio. – Pirkko Saisio:<br />
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