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dokumentation_josefstag_2012 - Bundesarbeitsgemeinschaft ...

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Politikerin und Prälat hobeln und sägen<br />

Politikerin Internetseite und Prälat hobeln und sägen der - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH Paderborn gGmbH vom 25.4.<strong>2012</strong><br />

Kolping-Bildungswerk<br />

Paderborn gGmbH<br />

Home | Adolph Kolping | Leitbild | Sitemap | Qualität Suche:<br />

Wir über uns<br />

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Angebote<br />

Links<br />

Josefstag im Kolping-Berufsförderungszentrum Gütersloh<br />

Politikerin und Prälat hobeln und sägen<br />

Europäische Politik im<br />

Fokus der katholischen<br />

Bildungsarbeit<br />

Kontakt/Lob und Kritik<br />

Brüssel. "Mobilität ist nicht<br />

Impressum<br />

alles", betonte die Aachener<br />

Presse<br />

Europaabgeordnete Sabine<br />

Verheyen und kritisierte<br />

> Kolping-Bildungswerk<br />

Paderborn gGmbH<br />

damit die Konzeption der<br />

neuen Generation der EU-<br />

Bildungsprogramme, die ab<br />

> Fort- und Weiterbildung /<br />

Erwachsenenbildung<br />

dem Jahr 2014 in Kraft treten<br />

soll. In einem Gespräch in<br />

Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.<br />

Brüssel mit rund 20<br />

GmbH<br />

Expertinnen und Experten<br />

> Berufsförderungszentrum Witten<br />

der katholischen<br />

Jugendarbeit und<br />

Kolping-Bildungszentren Westfalen<br />

Erwachsenenbildung stellte<br />

gem. GmbH<br />

sie sich Fragen rund um die<br />

> Berufsförderungszentrum Hamm<br />

EU-Bildungspolitik.<br />

> Kolping-Bildungszentren<br />

Südwestfalen GmbH<br />

mehr<br />

> Kolping-Bildungszentren<br />

Ostwestfalen gem. GmbH<br />

> Berufsförderungszentrum<br />

Paderborn/Höxter<br />

> Berufsförderungszentrum<br />

Gütersloh<br />

> BTZ Gütersloh-Bielefeld<br />

Kolping-Akademie für Gesundheitsund<br />

Sozialwesen gem. GmbH<br />

> Fachseminar für Altenpflege<br />

> Projekt PAULA<br />

> Stiftung Kolping-Forum<br />

> Die Brücke in Arbeit gem.<br />

GmbH<br />

> Die Brücke Bad Lippspringe<br />

gGmbH<br />

> Die Brücke Südwestfalen<br />

gGmbH<br />

> Kolping-Berufsbildungswerk<br />

Brakel<br />

Kolping für Gäste<br />

> Klosterwirtshaus Dalheim<br />

> Jugendzeltplatz Nieheim<br />

> Hotel Aspethera<br />

Gütersloh - Mit einem Hobel, Schmiergelpapier und einer speziellen Laubsäge haben Ursula Doppmeier,<br />

Landtagsabgeordnete der CDU, und Prälat Manfred Kania, Vize-Offizial im Erzbistum Paderborn, im<br />

Alltag eher nichts zu tun. Das hat am „Josefstag“ ganz anders ausgeschaut.<br />

Im Kolping-Berufsförderungszentrum an der Osningstraße stellten sie zusammen mit Jugendlichen<br />

Osterhasen aus Holz her. An diesem bundesweiten Aktionstag wird auf die wichtige Arbeit in<br />

Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und der Jugendberufshilfe in katholischer Trägerschaft<br />

aufmerksam gemacht. Ursula Doppmeier und Manfred Kania konnten sich an Ort und Stelle von der<br />

Wichtigkeit der Einrichtung überzeugen.<br />

In der Holzwerkstatt, wo in Gütersloh 32 Auszubildende in drei Lehrjahren den Abschluss als Tischler,<br />

Holzmechaniker und Holzbearbeiter machen können, nahmen sich Doppmeier und Kania genügend<br />

Zeit, um mit den jungen Menschen und den Ausbildern zu sprechen. Und es ging richtig zur Sache. Vom<br />

Stück Holz bis zum fertigen Osterhasen mit Stock: Unter den wachsamen Augen und Hinweisen des<br />

Tischlermeisters Jürgen Descher ließen der Prälat und die Politikerin zusammen mit ihren Schützlingen<br />

die Späne fliegen. „Ich finde es toll, dass die Jungs es von der Pike auf lernen“, sagte Ursula Doppmeier<br />

und empfand ihr Endprodukt nach aufregenden Momenten an der Dekupiersäge als „gut gelungen“.<br />

Auch Einrichtungsleiter Rainer Palsherm war über den Besuch und die Aufmerksamkeit des Klerus<br />

sowie der Politik froh. „Wir haben die christliche Verpflichtung, jeden Menschen mitzunehmen und<br />

können es uns nicht leisten, Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen links liegen zu lassen“, sagte<br />

er. „Aber auch wir stehen mit unserer Arbeit immer auf dem Prüfstand“, betonte Palsherm. Ursula<br />

Doppmeier zeigte sich von der Wichtigkeit der Einrichtung überzeugt. „Wir müssen sie unterstützen,<br />

damit wir jungen Menschen den Eingang zum Arbeitsmarkt ermöglichen“, sagte die<br />

Landtagsabgeordnete. „Wenn ich erreicht habe, dass jemand mit 20 Jahren einen Beruf erlernt hat, ist<br />

das Geld für solche Einrichtungen gut angelegt.“<br />

Manfred Kania („Die Arbeit war ungewohnt, hat aber Spaß gemacht“) unterstrich, dass jungen<br />

Menschen eine Chance gegeben werden müsse. Die Gesellschaft bräuchte nicht nur Abiturienten,<br />

sondern auch „Leute der Praxis“.<br />

Mit freundlicher Genehmigung entnommen aus: "Die Glocke"<br />

http://www.kolping-bildung-paderborn.de/1-Startseite/1021,Politikerin-und-Pr%E4lat-hobeln-und-s%E4gen-.html[25.04.<strong>2012</strong> 15:41:23]<br />

zurück<br />

Kolping NRW begrüßt<br />

Neuwahlen<br />

Dortmund / Düsseldorf. Das<br />

Kolpingwerk NRW begrüßt<br />

den Beschluss zu Neuwahlen<br />

in Nordrhein-Westfalen. Nach<br />

Meinung des Kolping-<br />

Landesvorstandes, der am<br />

Mittwoch, 14. März in<br />

Dortmund tagte, sehnen sich<br />

die Menschen in NRW schon<br />

länger nach klaren<br />

Verhältnissen.<br />

mehr<br />

Arbeitszeitpolster wieder<br />

gefüllt<br />

Nürnberg. Die<br />

durchschnittliche<br />

Jahresarbeitszeit der<br />

Arbeitnehmer nahm 2011 um<br />

0,5 Prozent zu, berichtet das<br />

Institut für Arbeitsmarkt- und<br />

Berufsforschung (IAB). Damit<br />

erreichte sie fast wieder das<br />

Vorkrisenniveau.<br />

mehr<br />

Eigener Verantwortung<br />

gerecht werden<br />

Der Bundesparteitag der<br />

CDU hat die Festlegung von<br />

Lohnuntergrenzen<br />

beschlossen, die durch<br />

Kommissionen der<br />

Tarifpartner festgelegt<br />

werden sollen und sich an<br />

den für allgemein verbindlich<br />

erklärten tariflich vereinbarten<br />

Lohnuntergrenzen<br />

orientieren. „Es bleibt<br />

abzuwarten, wie sich die<br />

Tarifpartner auf die neue<br />

Lohnuntergrenze einstellen.<br />

Es ist sicher ein Schritt auf<br />

dem Weg zu gerechteren<br />

Löhnen“, erklärte der<br />

Bundessekretär des<br />

Seite 137

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