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dokumentation_josefstag_2012 - Bundesarbeitsgemeinschaft ...

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Seite 18<br />

KEB Dillingen | Für den Besuch des Weihbischof Brahm ist ein Austausch mit<br />

ca. 10 Jugendlichen,u.a. mit Migrationshintergrund, aus einer berufsvorbereitenden<br />

Maßnahme [BvB] sowie Auszubildende [Bereich Küche] geplant. Vorschlag<br />

für Ablauf des Besuches: [- evt.: 12:30 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />

in der KEB mit Einichtungsvertretung u.a] 13:30 Uhr bis ca 15:30 Uhr: Aktion<br />

mit den Jugendlichen: -ca 30 Minuten: Gesprächsrunde mit den Jugendlichen<br />

mit Moderation - ca. 14 Uhr: Beginn „Kuchenback- Aktion“ mit 3-4- Jugendlichen<br />

in der Küche - ca 15 Uhr: Fortsetzung Gesprächsrunde mit gemeinsamer<br />

Verköstigung des Kuchens<br />

Kolpinghaus Koblenz | Jugendpfarrer Martin Laskewicz besucht das Kolpinghaus<br />

Koblenz und trifft sich mit drei sog. „Dauergästen“. Unter dem Begriff<br />

Dauergäste verstehen wir die Gruppe der Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen,<br />

die zum Zweck der schulischen- oder beruflichen Ausbildung nach Koblenz<br />

kommen und über einen längeren Zeitraum, ab einem Monat aufwärts,<br />

im Kolpinghaus wohnen. Folgende Leistungen werden zur Verfügung gestellt:<br />

pädagogische Betreuung durch unser Fachpersonal, Platz im Doppelzimmer /<br />

Einzelzimmer nach Verfügbarkeit, Mitbenutzung der hausinternen Küche im<br />

3. Stock, incl. eines eigenen Schließfaches für Küchenutensilien und eines<br />

eigenen Kühlfaches pro Zimmer, Nutzung aller im Haus angebotenen Freizeitaktivitäten.<br />

Pädagogischer Auftrag: Der pädagogische Auftrag des Kolpinghaus<br />

Koblenz e.V. steht in der Tradition der Gesellenhospize bzw. Gesellenhäuser,<br />

die Adolph Kolping für die Gesellen begründet hat. Nach Adolph Kolping geht<br />

es darum, jungen Menschen auf Zeit einen Lebensraum zu bieten, in dem sie<br />

gefördert werden und eine jugendgerechte Unterkunft geboten bekommen.<br />

In der gepflegten Gemeinschaft sollen auch für Jugendliche interessante und<br />

wichtige Themen behandelt werden. Jugendliche finden also während ihrer<br />

Teilnahme an schulischen und/oder beruflichen Maßnahmen der Bildung im<br />

Kolpinghaus Freunde, Begleiter und eine jugendgerechte Unterkunft.<br />

Jugendhilfezentrum Haus auf dem Wehrborn | Der Diözesanjugendpfarrer<br />

Matthias Struth wird am Vormittag das Haus auf dem Wehrborn besuchen und<br />

gemeinsam mit den Jugendlichen eine Anstreichaktion durchführen. Die Jugendhilfeeinrichtung<br />

Haus auf dem Wehrborn blickt auf eine über 150jährige<br />

Tradition zurück. Die pädagogische Arbeit mit den jungen Menschen hat sich<br />

innerhalb dieser Zeit mehrfach grundlegend verändert. Unsere Angebote sind<br />

zunehmend differenzierter geworden und haben sich der Zeit, der Situation<br />

und dem jungen Menschen angepasst. Geblieben ist die Leitlinie für unser<br />

Handeln. „Tut alles mit Liebe und Ihr werdet staunen, wozu Ihr fähig seid!“<br />

[Worte von Schwester Euphrasia, Gründerin des Ordens der Schwestern vom<br />

Guten Hirten] Die jungen Menschen sollen sich in der Einrichtung wohl fühlen.<br />

Sie sollen Vertrauen gewinnen, indem sie verlässliche Erwachsene erfahren.<br />

So können sie ein gesundes Selbstwertgefühl erlangen. Dies ist die Grundlage,<br />

um sie zu befähigen, möglichst eigenverantwortlich ihr Leben zu bewältigen.<br />

Die Besonderheit des Konzeptes ist die enge pädagogische Verzahnung von<br />

Wohnbereich, Schule, Ausbildung sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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