KRH Geschäftsbericht 2011 - Klinikum Region Hannover GmbH
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38 geschäftsbericht <strong>2011</strong><br />
Besondere Pflege für andauernde Lebensfreude<br />
Die krh geriatrie langenhagen sichert älteren patienten den<br />
erhalt und - soweit wie möglich - die verbesserung ihrer funktionellen<br />
kapazitäten, um ihnen die rückkehr in ihre häusliche<br />
umgebung zu ermöglichen. ziel ist es, für die bestmögliche<br />
lebensqualität eines jeden patienten zu sorgen, wobei<br />
deren bedürfnisse jederzeit der maßstab des handelns aller<br />
an der behandlung beteiligten berufsgruppen sind.<br />
Die von einem schönen parkgelände umgebene fachklinik<br />
arbeitet seit über 25 jahren sehr erfolgreich auf dem spezialgebiet<br />
der altersheilkunde. sie verfügt über 34 akut-betten<br />
sowie über 50 stationäre und 14 teilstationäre reha-plätze.<br />
patienten profitieren von dem umfassenden ganzheitlichen<br />
versorgungskonzept, zu dem gesundheitsförderung, prävention,<br />
Diagnostik, therapie und rehabilitation gehören.<br />
besonderes kennzeichen der geriatrischen behandlung ist<br />
die betreuung durch ein therapeutisches team aus verschiedenen<br />
berufsgruppen. zu diesem team gehören ärzte unterschiedlicher<br />
fachrichtungen (unter anderem innere medizin,<br />
neurologie, physikalische und rehabilitative medizin mit der<br />
zusatzbezeichnung klinische geriatrie) sowie in der geriatrischen<br />
fachpflege zusätzlich ausgebildete pflegekräfte, physiotherapeuten,<br />
ergotherapeuten, logopäden, (neuro-) psychologen<br />
und sozialarbeiter.<br />
um die lebensqualität und autonomie der älteren patienten<br />
zu steigern, werden spezifische geriatrische methoden eingesetzt.<br />
Dazu gehört das sogenannte „multimodale geriatrische<br />
assessment“ als strukturierter diagnostischer prozess, bei<br />
dem zunächst medizinische, funktionelle und psychosoziale<br />
ressourcen und Defizite erfasst werden. auf dieser basis wird<br />
<strong>KRH</strong> Geriatrie Langenhagen, 22. September <strong>2011</strong>: Der 88-jährige Patient Herr M.<br />
bedankt sich überglücklich für die gute Pflege