KRH Geschäftsbericht 2011 - Klinikum Region Hannover GmbH
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Risikosteuerung und Kommunikation<br />
Nicht alle Risiken lassen sich vermeiden. Bei erkannten<br />
Risiken handeln wir präventiv und so weit wie möglich<br />
schadensvermeidend.<br />
Darüber hinaus werden Risiken im Rahmen des Risikofrüherkennungssystems<br />
(RFS) des <strong>KRH</strong> erfasst. Das RFS hat zum<br />
Ziel, Risiken der Geschäftstätigkeit und Konsequenzen aus<br />
der Übernahme von Risiken frühzeitig zu erkennen, poten ziell<br />
erfolgsgefährdende Risiken zu steuern und existenzgefährdende<br />
Risiken zu vermeiden. Das Früherkennungssystem soll<br />
zur Erhöhung der Patientensicherheit, zur Minimierung von<br />
Fehlerkosten und zur Erhöhung der Transparenz für unternehmerische<br />
Entscheidungen beitragen.<br />
Durch die erfolgte Verabschiedung eines Regelwerks sollen<br />
die von der Geschäftsführung und anderen Leitungsinstanzen<br />
des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Region</strong> <strong>Hannover</strong> eingeführten Grundsätze,<br />
Verfahren und Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, die<br />
organisatorische Umsetzung von Entscheidungen zu gewährleisten,<br />
sichergestellt werden.<br />
Dabei werden im Wesentlichen folgende Ziele verfolgt:<br />
Ordnungsmäßigkeit und Verlässlichkeit von<br />
Unternehmensabläufen<br />
Einhaltung der für das <strong>KRH</strong> maßgeblichen Gesetze,<br />
Normen und Vorschriften<br />
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit<br />
Schutz des Vermögens und Information/Verhinderung von<br />
Vermögensschädigungen<br />
Genauigkeit/ Zuverlässigkeit der finanziellen und<br />
operativen Berichterstattung<br />
Bestandgefährdende Risiken sehen wir derzeit nicht.<br />
Konzernlagebericht<br />
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