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WIR 168 - Das WIR-Magazin im Gerauer Land

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Hans–Werner Kabey, Stadtverordnetenvorsteher<br />

Groß-Gerau: Zunächst<br />

wünsche ich allen Groß-<strong>Gerauer</strong><br />

Bürgern und den Lesern der „<strong>WIR</strong>“<br />

viel Erfolg und Gesundheit für das<br />

Jahr 2010. Endlich wurde mit dem<br />

Umbau des Dornberger Bahnhofs begonnen. Ich hoffe,<br />

dass die Bauarbeiten <strong>im</strong> Jahre 2010 zügig vorangehen.<br />

Ebenso ist eine Lösung für das FAGRO Werk I gefunden<br />

worden. Weiterhin wünsche ich mir, dass nach<br />

nochmaligen Verkehrszählungen für das Zuckerfabrikgelände<br />

die opt<strong>im</strong>ale Lösung gefunden wird. Wir werden<br />

<strong>im</strong> Jahr 2010 die Europatage in Groß-Gerau ausrichten<br />

und unser 1100jähriges Stadtjubiläum feiern.<br />

<strong>Das</strong> sind freudige Ereignisse. Wir müssen aber auch in<br />

Groß–Gerau, bedingt durch die Wirtschaftskrise und<br />

weniger Einnahmen, den Rotstift ansetzen. Es sollte<br />

uns gelingen, eine Reduzierung der Ausgaben in allen<br />

Bereichen zu verwirklichen. Für die Stadtverordnetenversammlung<br />

wünsche ich mir, dass die anstehenden<br />

Entscheidungen gemeinsam zum Wohle der Stadt und<br />

der Bürger getroffen werden.<br />

Helmut Kinkel, Kreisstadt-Bürgermeister<br />

a.D.: Mein sehnlichster Wunsch<br />

ist, dass endlich die Mitarbeiter der<br />

Firma Opel in eine sorgenfreie Zukunft<br />

blicken können und es nicht<br />

zu einem drastischen Stellenabbau<br />

kommt. Ich erwarte von unseren<br />

verantwortlichen <strong>Land</strong>es- und Bundespolitikern,<br />

dass sie alles daran setzen, um das Vorhaben<br />

von General Motors, tausende Stellen abzubauen,<br />

verhindern. Allen Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren<br />

haben, wünsche ich bald wieder Arbeit zu finden.<br />

Mein Wunsch an die große Politik ist, dass sie trotz der<br />

großen Schuldenlast unsere Rentner nicht vergisst, sondern<br />

dafür sorgt, dass Menschen, die ein Leben lang gearbeitet<br />

haben, sorglos ihren Lebensabend erleben können.<br />

Ich wünsche mir darüber hinaus, dass besonders<br />

unsere Kinder und Jugendlichen in eine friedvolle Zeit<br />

hineinwachsen können und dass sie Ziele vor Augen<br />

haben, für die es sich lohnt zu lernen und zu arbeiten.<br />

GERAUER LAND<br />

1. Teil<br />

Fortsetzung in<br />

unserer Januar-<br />

Ausgabe.<br />

<strong>Das</strong> Wir-<strong>Magazin</strong> • <strong>168</strong> • Dezember 2009<br />

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