Kapitel 13 - Bundesärztekammer

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§ 5 Kosten Reisekosten, Tage- und Übernachtungsgelder sowie Entschädigung für Zeitversäumnisse (Praxisausfall) trägt die Bundesärztekammer nur für die Mitglieder des Vorstandes des Ausschusses. Für korrespondierende Mitglieder und sonstige Sachverständige erfolgt die Kostenregelung nach dem geltenden Vorstandsbeschluss der Bundesärztekammer. § 6 Geschäftsführung Die Geschäfte des Ausschusses werden durch die Geschäftsführung der Bundesärztekammer wahrgenommen. Die Bundesärztekammer trägt die dadurch entstehenden Kosten. 644
Die Organisation der Bundesärztekammer Statut des Deutschen Senats für ärztliche Fortbildung Kapitel (in der vom 98. Deutschen Ärztetag 1995 beschlossenen Fassung) § 1 Die Bundesärztekammer bildet zur Beratung in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte als ständigen Ausschuss den „Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung“. § 2 Der Senat hat die Aufgabe, den Vorstand der Bundesärztekammer in folgenden Fragen zu beraten oder durch Initiativen zu unterstützen: 1. die Bundesärztekammer in allen grundsätzlichen Fragen der ärztlichen Fortbildung zu beraten; 2. Methoden und Medien auf ihre Eignung für die ärztliche Fortbildung zu überprüfen; 3. Maßnahmen zur Qualitätssicherung der ärztlichen Fortbildung zu entwickeln, zu evaluieren und auf ihre Verbreitung hinzuarbeiten; 4. Schwerpunkte für die Programmgestaltung der ärztlichen Fortbildung in der Bundesrepublik Deutschland zu setzen; 5. Forschungsergebnisse und Weiterentwicklung ärztlicher Präventions-, Untersuchungsund Behandlungsmöglichkeiten zu prüfen und in einem interdisziplinären Forum für die Fortbildung auszuarbeiten; 6. im Einvernehmen mit dem Vorstand der Bundesärztekammer in Kongressen, welche der Senat inhaltlich gestalten kann, praxisbezogene Fortbildungsthemen allen Ärzten zugänglich zu machen; 7. die Befassung mit weiteren, mit der Fortbildung verwandten oder zusammenhängenden Fragen. § 3 Der Senat kann Fachausschüsse bilden. Die Einrichtung von Fachausschüssen bedarf der Zustimmung des Vorstandes der Bundesärztekammer. § 4 Der Senat besteht aus sieben ordentlichen und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein. 13 645
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13. Dokumentation Auszeichnungen (i
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5. Mehr Wettbewerb im Arzneimittels
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Vorstandes und Ergebnis: Jährliche
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13./14.06.2003, Beschluss des Vorst
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jenigen im Gesundheitswesen Tätige
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65. Bundesweite Vereinheitlichung v
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Tabelle 2: Ärztinnen/Ärzte nach L
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Tabelle 3: Fortsetzung 1 504 Berufs
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Tabelle 9: Fortsetzung 2001 2002 20
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Zu Artikel 2 FPÄndG Änderung des
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Begründung: Die vereinfachte Ermit
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Publikationen 2003/2004 zum Themenk
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Stellungnahme der Bundesärztekamme
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e bei Krankenhäusern höherer Vers
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der Revision der ICD-10-SGB-V durch
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3. Die Bildung vernetzter Praxisstr
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3. Die Ärzteschaft stellt für gee
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vollständige Eliminierung jegliche
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Darüber hinaus sieht das Vertragsm
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3. Keine BAT-Eliminierung aus dem C
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Richtlinien und Empfehlungen des Wi
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Stellungnahme des Wissenschaftliche
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Leitlinien zur Therapie mit Blutkom
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Richtlinien, Empfehlungen und Posit
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Änderung bzw. Ergänzung der Richt
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Richtlinien zur Organtransplantatio
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Deshalb muss jedes Transplantations
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Ständige Kommission Organtransplan
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Durch die bisherige Begrenzung des
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6. Versicherungsrechtliche Aspekte
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Es liegen beispielsweise dann erwei
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Bekanntmachungen des Wissenschaftli
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Bekanntmachungen der Zentralen Komm
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Zentrale Kommission zur Wahrung eth
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Das freiwillige Fortbildungszertifi
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Kategorie D: 1 Punkt pro Fortbildun
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Modul II: Kausalitätsbezogene Begu
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Ständige Konferenz „Zur Beratung
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Ausschuss für „Ethische und medi
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698 Ausschuss „Gesundheits- und s
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704 H. Mühlich, Köln Prof. Dr. M.
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Nordrhein: RAin Christina Hirthamme
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Gemeinsame Einrichtungen der Bundes
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KTQ - Kooperation für Transparenz
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