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Gesamtregister der Schriften des Vereins für ... - Baarverein

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Besitz bis 1962. Heutige Eigentümerin Stefanie Schmitz. Fortsetzung <strong>des</strong> Beitrags in<br />

Bd. 54 / 2011.)<br />

- Erich Willmann, Bildhauer Prof. Adolf Heer – Sein Leben und seine Werke auf <strong>der</strong><br />

Baar und dem Umland. – Bd. 53 / S. 81 bis 98. [Geb. am 13. Sept. 1849 in<br />

Vöhrenbach/Schwarzwald, gest. 29. März 1898 in Karlsruhe, Portraitfoto S. 83.<br />

Lehrer an <strong>der</strong> Kunstgewerbeschule Karlsruhe. (Datumsfehler S. 81 / 82. Für die<br />

Ausbildungszeiten in Nürnberg und in Berlin wird beide Male das Datum 1871-1873<br />

angegeben.) Ein Schwerpunkt sind die beiden Engelstatuen in <strong>der</strong> Fürstlich<br />

Fürstenbergischen Gruftkirche Maria Hof in Neudingen, aufgestellt im Okt. 1881.<br />

Ebenso die Plastik „Die Mutter Baar <strong>der</strong> jungen Donau den Weg nach Osten zeigend“,<br />

aufgestellt an <strong>der</strong> Donauquelle im Aug. 1896. Darin auch Lebenslauf <strong>des</strong> Furtwanger<br />

Malers Johann Baptist Kirner (1806-1866) anlässlich seines (von Heer geschaffenen)<br />

Gedenksteins, ebenso <strong>des</strong> Glockengießers Salomon Siedle II. (1830-1890). Zusatz:<br />

Zur Donauquellen-Gestaltung: Text im Beitrag: „Wie es früher einmal dort ausgesehen<br />

hat, weiß man nicht mehr so genau, bevor im Jahre 1875 <strong>der</strong> kunstsinnige Fürst Carl<br />

Egon III. …. .“. Das Stadtarchiv Donaueschingen kann hier weiter helfen mit dem Bild<br />

5500372 *, das den Erweiterten Inhaltsverzeichnissen / Internet -Fassung beigegeben<br />

ist. Wenn auch lei<strong>der</strong> unbekannter Provenienz (jedenfalls aus einer französischen<br />

Schrift) und zu Anfang vor <strong>der</strong> Bearbeitung nur in einfacher Fotokopie vorhanden, so<br />

ist doch die Gestaltung <strong>der</strong> Quelle selbst genau wie<strong>der</strong>gegeben. Grundsätzlicher<br />

Anlagenstand 1825/28 bis 1875. Hierzu soll auch auf das Foto („Nr.12“) im von Pfarrer<br />

Karl Heinz Stadelmann verfaßten Bestandverzeichnis 2000 <strong>des</strong> Pfarrarchivs St.<br />

Johann in Donaueschingen hingewiesen werden (Stadtarchivnummer 2A-2201829.]<br />

- Angela Borgstedt, „In Distanz zu allem ….. Politischen leben“ – Karl Siegfried Ba<strong>der</strong><br />

als Rechtsanwalt im Nationalsozialismus. – Bd. 53 / S. 99 bis 110. [Rechtshistoriker,<br />

Universitätsprofessor, Generalstaatsanwalt, nebenamtlich Archivar <strong>des</strong> F.F. Archivs in<br />

Donaueschingen. Hinweis: Siehe auch das von Angela Borgstedt herausgegebene<br />

Buch „Badische Juristen im Wi<strong>der</strong>stand (1933-1945)“ , Konstanz / 2004, in dem Karl<br />

Siegfried Ba<strong>der</strong> ein Hauptthema ist.]<br />

- Dieter Knoch, Herbstliche Pilz-Aspekte in den Wäl<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Südwest-Baar – Ein<br />

Beitrag zur Pilzflora zwischen Göschweiler und Bräunlingen. – Bd. 53 / S. 111 bis 128.<br />

[Anmerkung: Fehler in den Bildseiten-Angaben im Text. Versatz +18. „Abb. Seite 97“<br />

ist Seite 115, S. „100“ ist Seite 118 usw. Ist unerheblich, da die Bildseiten immer sehr<br />

nah am entsprechenden Text sind. - Vergleiche auch den Aufsatz von Hans Haas:<br />

Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong> Pilzflora im Raum zwischen Brigach, Eschach und Prim in<br />

Bd. 27 / S. 145 bis 201.]<br />

-Wolfgang Münch, Ameisengesellschaften <strong>des</strong> Schwenninger Mooses. – Bd. 53 / S.<br />

129 bis 146. [Siehe auch den Aufsatz „Ameisengesellschaften als Bioindikatoren – <strong>für</strong><br />

den Zustand <strong>der</strong> Moore in den Naturschutzgebieten Birken-Mittelmeß und Unterhölzer<br />

Wald“ in Bd. 25 / S.133 bis 150.]<br />

- Emil Ketterer, Muchen – ein abgegangenes Dorf auf <strong>der</strong> Westbaar. – Bd. 53 / S. 147<br />

bis 160. [Bei Unadingen, an <strong>der</strong> Mauchach.]<br />

- Susanne Huber-Wintermantel, Historische Hochwasser auf <strong>der</strong> Baar – Drei Beispiele<br />

aus Hüfingen und Bräunlingen. – Bd. 53 / S. 161 bis 168. [Ende <strong>des</strong> 17. Jh.<br />

(Bräunlingen), 1778 (Hüfingen), 1730 (Bräunlingen); Co - Autoren sind ungenannt.]<br />

- Antonia Reichmann, Die Fürstlich Fürstenbergische Kammer – ein Exkursionsbericht.<br />

– Bd. 53 / S. 173 bis 180. [Es handelt sich um das heutige Einrichtungshaus „häring<br />

wohnen + objekte“. Von Joachim Häring (früher in Pfaffenweiler ansässig) gekauft im<br />

Sept. 2005. Unter Erhalt <strong>der</strong> Bausubstanz mit Bedacht zum Geschäftshaus<br />

umgestaltet; Gebäude: Donaueschingen, Josephstraße 10, erbaut 1858 bis 1860,

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