genius loci pt. pdf.qxd - ROMANIAN LIBRARY

Nach meiner Meinung wird es in Fäche bestimmter Literaturen
(wie zum Beispiel, die italienische oder franzözische Literatur) empholen,
wo die Verkettung von “ Mittelalter, Humanismus, Renaissaince,
Barock und Manierismus, Klassizismus, Encyklopediesmus, Romantik,
und Risorgimento“ etc mit eindeutigen Proben in regionaler Evolution
festgestellt wird. „Die Extrapolation“ ist keine Lösung, weil in
anderer Regionen, inklusiv europäische, die Kronologie der Fälle, Ideologien,
Werktypen, also eine lokale, aktive und wesentliche Tradition
vom Modell und Werbung einer anderer Periodisierung mit spezifische
Eigenschaften und „Begrenzung“ verschieden ist. Um dafür
Beispiele zu finden, habe ich vier Epoche der rumänischen Literatur
gewählt, die sehr verschiden von der Verfahren der französischen
Literatur und im Allgemeinen die west-Europäische Literatur sind.
Ein anderer Grund der Betroffenheit ist die eigene kulturelle
Materie. Die Umstände, daß in West keine Bizantintradition —
christlich-ortodox -beherrscht, mit Schritte und Rückschritte, aber
mit in tiferen Schichten unveränderlich und eine Art der Tradution
mit stärke Lokalinhalt- „es ist die Differenz“ und wegen dieses Grundes
wäre es sich gelohnt, eine seriöse Examination zu leisten. Es
werden nicht nur Tendenzen und originale und andersartige Werken
in neueren Gebieten erschienen, sondern auch literarische Strömungen,
wie „Brancoveanismus“ (zwischen 1690-1725). Auch die
messianische Romantik nimmt ihre Substanz aus die vorherigen
Reuessions-Epochen (XVIII Jahrhundert) in Manuskript und Kultur
aus Klostern während der französischen Encyklopedie.
Die sublunarische, geheime Energie, von deren geheimnisvollen
Netze ich gesucht habe, um zu identifizieren und auszuprobieren,
wird es in einer Maße durch die christliche-ortodoxe Mitwirkung, durch
die bysantinische, aber original Substanz, aber wann der Bizantz
existiert oder gestürtzt hat, als Metropol oder Symbol, seine Seele
ist Insubstantialität in dieser Raum von Limes, die wir „paralelle
Bysantin“ benennen können, geworden.
Aber recht zu sprechen, nicht nur die „Bysantinialität“ muss
in dieser Substanz betont und verwertet werden. Sie stellt sich als
erkennbaren, aber sehr partiellen Begriff einer Substanz vor, die in
seiner Eigenheit mit Spannungen, von denen in diesem Inhalt nur
ein Teil aufgenommen wurde, und wird kaum durch einer Gleichniss
von gleichsamen Ursprung oder durch Verwaltung und Unterschichtkonjunktionen,
die heute schwer treffen können, Integriert. Unter
dieser Geschichteschicht, die trotzdem eine europäischen Kern (die
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