genius loci pt. pdf.qxd - ROMANIAN LIBRARY
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wir die Fabeln der Einsamweg durch größer Eindringlichkeit verstehen.<br />
Siehe hier mit einigen Charakteristiken.<br />
Gegen Jahr 520 n.CH. kamen einige aus „Scythia Minor“ (also<br />
aus der heutigen rumänischen Dobrogea) gestammenen Gelehrten<br />
aus Linker Grenze in Konstantinopole und dann nach Rom, um ihre<br />
Lösungen für Entbildund von Polemik der christlichen Doktrinnen<br />
btreffs der Monophysitismus vorzuschlagen. Sie waren Skyt-Möncher“<br />
und ihre Standpunkt wird als ungleicmäßigen Perspektive gesehen,<br />
die nicht sich verstehen und schließlich nicht ofizeiell vernehmen<br />
wurde. Aber trozdem stillschweigend könnten Folgen in kanonischer<br />
Konklusion finden werden wo ohne es zu erklären, Werte hatten.<br />
Aber es lohnt sich die Episode zu erwähnen, weil ein Stereotyp<br />
und auch eine Vorstellung mit Geheimbedeutung. Dieser<br />
berühmten Moment, eine Augenblick der gemeinsamen Inspiration<br />
hat etwas Symbolisches und wird sich in verschidenen Formen wiederholt<br />
und manchmal auch mit größere Durchlässigkeit als in jener<br />
weiteren Jahrhundert. Wir werden das in Korespondenz von Heilige<br />
Nicodim aus Tismana, mit der Patriarh Eftimie de Tirnovo, betreffs<br />
die Engeln von Dionise Areopagit, in Episteln, die der heilige Vasile<br />
aus Moldovita für Erzbischopf aus Kiev geschickt hat, in filosophischen<br />
Abhandlungen, die Nicolae Milescu- Spataru für Port-Royal (XVII<br />
Jahrhundert) geschrieben hat; in Konze<strong>pt</strong>ion von Dimitrie Cantemir,<br />
die mit „incrementa atque decrementa“ Gambattista Vico mit seiner<br />
„corsi i ricorsi“ fühlt. In eigener Weise wird ein „Skytermönch“,<br />
vielleicht Brancusi in Paris mit archaischer Solution aus seinen Bauern-<br />
Karpaten; und vielleicht auch I.L. Caragiale in Hinsicht über Theater<br />
in dergleichen Kategorie integriert. Eminescu selbst in 1880 mit seiner<br />
damals nocht nicht sehr berühmten, nationallen Doktrine wird<br />
die früheren „tiers-mondiste“ Bewegungen verbessert; G. Calinescu<br />
wird die erste antropologische Geschichte einer europäischer Literatur<br />
in 1941 vorgestellt; Nicolae Iorga mit der Hystoriographie Schule<br />
von „Annales“, der Mönch Filotei mit Hymne der Jahrhundert XIV<br />
in Wien übersetzt, Ioan Cassian, die Initiator der Militärleben in West<br />
in IV n CH, Dionysius Exiguus, der christliche Schöpfer und wer es<br />
„es war nach Christus“ gerechnet hatte in VI Jahrhundert, Nicolae<br />
Grigorescu der Maler von Barbizon (XIX Jahrhundert), die Farben<br />
der Impressionismus vorgefühlt hatte; Petru Movila, der Mitropolit<br />
des XVII Jahrhundert und Helfer in Iasi, der „Symbol der Glaube“<br />
von Ortodoxismus; diese sind in eigener Art die „Skytenmöncher“<br />
durch Wiederholung der Vorstellung und durch unreduzierbaren Ver-<br />
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