genius loci pt. pdf.qxd - ROMANIAN LIBRARY

aber auch diese Konklusion, obwohl es richtig ist, ist nicht komplett.
Zur Recht sprechen, die Eminiascismus ist die Idee, wer den Mensch
der Orten gehegt, um gemäß seiner Art zu erklären, also in
der so inhärenten Tradition, als wie jede Korrigierung, Verbesserung
und Verweigerung sehen wie eine Verdrehungen und wilden „Haut-
Zerrissungen“ und aus vergeblichenen Vernunft aus. Diese stellt sich
vor, wie eine allgemeine Grad der Reaktion in der Zeit der Persern,
von Alexandru Macedon, von der Rom der Kaisern und der modernen
Kaisern, die die traditionellen, klassischen oder kontraktuellen
Reichen gegründet haben. Und trotzdem hat kein Ende in Zeit und
Raum, weil denn in mehreren Verhältniss immer wegen der verleumdeten
Aufblick der sedentarisches Lebewesen und Herr der von
seinen Zeus gegebeben Stelle begegnet. Von hier auswechend, aus
dieser nicht inkompatibellen Wirklichkeitskonjunktionen kommen die
wichtigen Treffen: die beide Geschichte („Geschichte der Siedern“,
der mit begründeten Mythos schreibt, und die Geschichte der
Original, der die eigene Panthenon, ohne sich auszuäßen, behält),
„die zwei Kulturen“, also “ die zwei Vorstellungen der Welt“. Wie merkwürdig
das uns schien, die Schema widerholt sich in Form einer mitische
Vorführung un bewahrt auc etwas von der religiösen Drama ähnlich
einer antropologischen Fluch. Durch dieser geheimnissvollen,
epischen Linie erschient oft und überall die Reconqusta, die Wille
für Eroben der Verlusten Land mit allen Mechanismen der überprüften
Erfahrungen. Aber hier finden wir in Shakespeare’s Theater, in blutigen
episoden und die mächtigen und skruppellosenen Mechanismen
statt. Bei Rumäne bedeuten diese die Heiligen Prädigern Sofronie
de la Cioara und Visarion Sarai, die in Jahrhundert der „Aufklärung“
in Siebenbürgen gefangen und in Gefängnis geschlossen und getötet
wurden, die in Rad eingetragte Horea (in XVIII Jahrhundert), Tudor
Vladimirescu in 1821 getötet und in einem Brunnen geworfen wird,
der prophetische Historiker Nicolae Balcescu, der verbannt und mit
der vergeudeten Gebeine nach 1850 in der Friedhof der Armen in
Palermo, Eminescu abgehetzt und verrückt gemacht (in 1883),
Nicolae Iorga in 1940 getötet, Ion Antonescu von Eingedringten
verurteilt, geschossen und ohne Grab geblieben. Ein Art der Tradition
des Zenotapfs (der symbolischen Grab) zwingt durch die allgemeinen
Zernichtungsymbol und durch Folgenverschwunden an, um
nicht zu erkennen und nicht zu erwähnen. Und troztdem je diese
magische Verschwörung kräftig ist, könnte etwas verhindern, wenn
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