genius loci pt. pdf.qxd - ROMANIAN LIBRARY

wird so bis die Kirchensängern und die Kommunion durch Musik in
Dunarea de Jos mit Bischopf Niceta de Remesiana, der Autor von
Hymne „Te Deum laudamus“, gewidmet werden. Wiefel und wie von
der zerstörenden Kontingenz den getischen Zamolxis entfernt gehaltet
wurde, ist es unmöglich, sich zu identifizieren, denn vor 1900
in Moldawien von „Astrologen“, die als Geheim- und Führerzeitgenossen
hatten rituellen Gesten wiederholt, die die Bauern mit Angst erwähnten,
aber vor fast ein und halb Jahrtausenden auch Herodot mitgeteilt
hatte, die Ausdauer hat kein Zweifeln. Wir sind in einer submöndlichen,
vielleicht eretischen Kommunion, aber in jeder Fall
apokritisch, aber mit Effekten bewisst.
So werden die große, fast unsichtlichen Netze von Weisheitstradition
und mündliche Übermittlung in Stellen, die außen der Zeit
sind und einer negative Geschichte gehören, und bei der Verkettung
der rationellen und wertlosenen Fläche.
Es ist der Raum, wo wir auf der Heiliche Nicodim von Tismana
(in XIV Jahrhundert), auf Danil Sihastru- der Berater von Stefan cel
Mare vor Jahr 1500 und auf Grigore Rosca, der Erzbischof in XVI
Jarhundert, auf Vasile Velicikovski in Gegenwart der französischen
Encyklopedie, auf Hasdeu, auf Vasile Parvan und auf Nicolae Iorga,
in näheren Zeiten, in unserer Augenblick der Geschichte. Alle diese
sind aus langen homerischen Zyklus von geschprochenen und übermittelnden
Kultur, vielleicht nicht nur aus Worten, sondern durch
pedagogische Musik gestammt, vor der Halbe der XX. Jahrhundert
hatte Lucian Blaga diese als „miorytische Raum“, ein gewidmeten
Ort bennenen, wo alle pulsatorische Formulen erlegten, die eine Seele
artikuliert und für fremde Erkenntniss der Existierung.
Die Beharrlickeit dieser Grundschicht ist beeindruckend, und
den Regenerierungskraft zeigt ein Geheimniss, die noch nicht unterscheidet
ist. Von hier wie ein Liliestengel mit einer wunderschönen
Reinheit erschien- gegen Ende der XIX. Jahrhundert, in einer Zeit
wann es schien, diese mehr systematisch als vorher geordnet werden
— Mihai Eminescu, der eponimische, literarische Mythos, und
auch wenn ein anderer Schichsaal hatte, der bahnbrechenden Held.
Und zugleich mit ihn die Eminescianismus, also die existentielle Drama,
die methaphysische Interpret, deren „auch der Rumäne beschwert
hat“. Es sind einige, die von diesem nur Reaktion und also Originalverhalten
verstehen, die in abyssaler Maße der Imperiums, die darauf
begegnen und unvorstellbaren, tellurischen Krustebewegungen, ähnlich
der Anstoßen der größeren tektonischen Platten verursachen;
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