Departement I - Gemeinde Davos
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<strong>Departement</strong> I Präsidialdepartement<br />
Schulen<br />
Auf Wunsch der Verantwortlichen der Berufsschule<br />
<strong>Davos</strong> und der Politik wurde das bestehende IT-System<br />
der Berufsschule <strong>Davos</strong> redimensioniert und wieder<br />
instandgestellt, so dass ein stabiler Schulbetrieb<br />
möglich ist. In welcher Art und Weise und durch wen<br />
diese Systeme in Zukunft betrieben und unterhalten<br />
werden, ist heute noch unklar und hängt von politischen<br />
Entscheiden im Kanton, der <strong>Gemeinde</strong> und<br />
dem Schulrat der Berufsschule <strong>Davos</strong> ab. Mit einer<br />
Übergangsregelung wurde für 2011 der Support geregelt.<br />
Das heute im Einsatz stehende ICT-System der öffentlichen<br />
Schulen, welches 2004 aufgebaut wurde,<br />
steht vor einer Erneuerung. Dank der guten Zusammenarbeit<br />
mit den Verantwortlichen der Schule und<br />
den Powerusern in den vier Schulkreisen konnten die<br />
Systeme in einem guten Zustand gehalten werden.<br />
Die immer höheren Systemanforderungen, der normale<br />
Verschleiss der Akkus der Notebooks und insbesondere<br />
die unumgängliche Migration (End of Life)<br />
auf die neuen Betriebssysteme, haben aber zur Folge,<br />
dass die IT-Systeme in den kommenden Jahren erneuert<br />
werden müssen. 2010 wurden erste Abklärun-<br />
gen getroffen, wie die zukünftige Systemumgebung<br />
aussehen könnte, welche Technologien zum Einsatz<br />
kommen und wie die Migration ablaufen könnte. Zurzeit<br />
laufen Abklärungen mit den Verantwortlichen der<br />
Schule, welche Anforderungen und welche Bedürfnisse<br />
für den Schulbetrieb wichtig und notwendig sind.<br />
Dabei gilt es Wichtiges von Unwichtigem und ‹Niceto-Have›<br />
zu trennen. In der ICT-Arbeitsgruppe, in welcher<br />
die Poweruser (pro Schulkreis eine Lehrkraft), der<br />
Hauptschulleiter und der Leiter Informatik vertreten<br />
sind, werden diese Fragen intensiv und teilweise auch<br />
kontrovers diskutiert und schliesslich Empfehlungen<br />
zuhanden der Schulleiterkonferenz, des Schulrates<br />
sowie des Kleinen und Grossen Landrats erarbeitet.<br />
Dieser Austausch ist für die IT der <strong>Gemeinde</strong> sehr<br />
wichtig und dank der guten Zusammenarbeit für alle<br />
Beteiligten auch nutzbringend.<br />
Um die gesamte ICT-Infrastruktur auch weiterhin auf<br />
dem geforderten Niveau zu halten, ist es wichtig, dass<br />
ab 2012 die Erneuerung beginnen kann, denn je länger<br />
dieser Schritt hinausgezögert wird, desto teurer<br />
wird die Erneuerung und vor allem desto schlechter<br />
und aufwändiger wird die Nutzung und der Betrieb der<br />
heute im Einsatz stehenden Systeme<br />
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