Departement I - Gemeinde Davos
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<strong>Departement</strong> I Präsidialdepartement<br />
Es wurden mehrere hundert Dokumente erfasst, darunter<br />
Nachlässe, Handschriften und andere Unikate.<br />
Durch Ankauf von neuen und z.T. einmaligen älteren<br />
und teuren Schriften – sowie durch die Lieferung von<br />
Belegexemplaren – wuchs der Bestand der Dokumentationsbibliothek<br />
2010 wieder um etwa 80 Medien,<br />
neue Zeitschriften, Mikrofilme und diverse Schenkungen<br />
nicht mitgerechnet. Es wurden etwa 160 neue<br />
Fotokarten erstellt. Damit umfasst die Fotosammlung<br />
ungefähr 9000 katalogisierte Fotos.<br />
Seit Jahren belegen die Statistiken den hohen Bekanntheitsgrad<br />
der Dokumentationsbibliothek, auch<br />
wenn die Anzahl der Besuche im Jahre 2010 zurückging:<br />
496-mal wurden Besucher vor Ort betreut (2009:<br />
619). Der Durchschnittswert für 2005–2009 liegt bei<br />
557. Genauer: 228 Besuche von Personen aus der<br />
Landschaft <strong>Davos</strong>, 141 aus der übrigen Schweiz und<br />
127 aus dem Ausland. Fast ein Drittel aller Besucher<br />
34<br />
wurden vom Leiter der Bibliothek ausserhalb der offiziellen<br />
Öffnungszeit persönlich betreut. 2010 registrierte<br />
die Dokumentationsbibliothek 645 Telefonate<br />
(2009: 628). Die Anzahl Interessenten blieb auf hohem<br />
Niveau: 221 Einzelpersonen und Institutionen<br />
aus aller Welt meldeten sich im Jahre 2010 bei der<br />
Dokumentationsbibliothek schriftlich (Durchschnittswert<br />
2005–2009: 224). Diese veranlassten 901<br />
schriftliche Recherchen (E-mails, Briefe). Im Jahr zuvor<br />
waren es 887. Der Durchschnittswert für die Zeit<br />
2005–2009 liegt bei 757.<br />
Der Leiter und der Facharbeiter für den Katalog arbeiteten<br />
zu einem Gesamtpensum von 90 %, ein<br />
Sachbearbeiter für die Fotodokumentation und eine<br />
Sachbearbeiterin für Pressedokumentation, Stellvertretungen<br />
und diverse Aufgaben (je zu 12 Stunden<br />
pro Woche) sorgten für effiziente Dienstleistungen<br />
und für einen besucherfreundlichen Betrieb.