22.02.2013 Aufrufe

Departement I - Gemeinde Davos

Departement I - Gemeinde Davos

Departement I - Gemeinde Davos

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Departement</strong> IV Tiefbau<br />

Hangsicherung Wolfgang<br />

Vom Wolfgang bis Unter-Laret führt ein Fussweg abseits<br />

der Kantonsstrasse. Beim Dählenwald war eine<br />

bestehende kleine Stützmauer einsturzgefährdet. Der<br />

Forstbetrieb der <strong>Gemeinde</strong> entfernte die Mauer und<br />

sicherte die Böschung mit einem Hangrost.<br />

Hangsicherung Wolfgang<br />

Verkehrsberuhigungsmassnahmen<br />

2010 wurden die Tempo-30-Zonen im Laret, auf der<br />

Horlaubenstrasse und auf der Mühlestrasse (Abschnitt<br />

Bahnhofstrasse bis Flüelabach) realisiert. Der Grosse<br />

Landrat beschäftigte sich anlässlich der Sitzung vom<br />

22. April 2010 eingehend mit dem Verkehrsberuhigungskonzept<br />

und stimmte weiteren acht Tempo-30-<br />

Zonen zu. Diese werden 2011 umgesetzt.<br />

Tempo-30-Zone Laret<br />

76<br />

Strassenbeleuchtung<br />

Das Tiefbauamt erstellte in Zusammenarbeit mit dem<br />

EWD eine Beleuchtung am Verbindungsweg im Kurpark<br />

beim Hallenbad bzw. Parkplatz Kongresszentrum.<br />

Erneuert wurde die Beleuchtung am Carl-Dorno-<br />

Weg. Bei der öffentlichen Beleuchtung gilt heute als<br />

Standard, dass Natriumdampflampen installiert werden.<br />

Diese geben ein gelbliches Licht ab.<br />

Belagserneuerungen Kantonsstrassen<br />

Das Tiefbauamt Graubünden sanierte 2010 die Bahnhofstrasse<br />

Dorf von der Flüelakreuzung bis zur Promenade.<br />

Erneuert wurden die Entwässerung, die<br />

Randabschlüsse, die Beläge und die angrenzenden<br />

Gehwege der <strong>Gemeinde</strong>. Gemäss kantonalem Strassengesetz<br />

leistet die <strong>Gemeinde</strong> Beiträge an den Bau<br />

und den Unterhalt der Beläge von Kantonsstrassen im<br />

Innerortsbereich. Der <strong>Gemeinde</strong>beitrag von 55 % lautet<br />

auf 540’000 Franken.<br />

Höchstgewichte der Fahrzeuge im Sertig<br />

Nachdem das Tiefbauamt Graubünden den letzten<br />

schlechten Strassenabschnitt im Bereich Witi saniert<br />

hat, konnte die Erhöhung der zulässigen Höchstgewichte<br />

der Fahrzeuge in Betracht gezogen werden.<br />

Kanton und <strong>Gemeinde</strong> einigten sich darauf, dass bis<br />

Bäbi neu das Höchstgewicht von 32 Tonnen zugelassen<br />

ist. Ab Bäbi sind Fahrzeuge bis 18 Tonnen Gesamtgewicht<br />

möglich.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!