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Departement I - Gemeinde Davos

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<strong>Departement</strong> I Präsidialdepartement<br />

Zivilschutz<br />

Ab dem 1. Januar 2010 hat die Zivilschutzorganisation<br />

<strong>Davos</strong> mit Mirko Sicurelli einen neuen Kommandanten<br />

erhalten. Der gebürtige <strong>Davos</strong>er hat die Führung<br />

der Organisation von Roger Meisser übernommen,<br />

welcher nach erreichen des Schutzpflichtalters zurückgetreten<br />

ist.<br />

Der Zivilschutz führte auch im Berichtsjahr verschiedene<br />

Arbeiten zugunsten der Öffentlichkeit aus. Diese<br />

Leistungen werden während des ordentlichen<br />

Wiederholungskurses gratis der Öffentlichkeit angeboten.<br />

Unterhalt an Wanderwegen<br />

Im Schluochtwald waren Angehörige des Zivilschutzes<br />

bei einer Schlagräumung eingesetzt worden. Andere<br />

waren beim Ausbau von Wanderwegen (Duchli<br />

und Rüediställi) beschäftigt. Auch die Betreuer des<br />

Zivilschutzes hatten die Gelegenheit, im Alterszentrum<br />

Guggerbach ihre Ausbildung weiter zu vertiefen.<br />

Regelmässig werden bei Grossveranstaltungen, wie<br />

z.B. beim Alpin Marathon, Spenglercup und 24-Stunden-Mountainbike-Rennen,<br />

Angehörige des Zivilschutzes<br />

eingesetzt.<br />

24<br />

Der Zivilschutz beim Brückenbau<br />

Landwirtschaft<br />

2009 2010<br />

Mannschaft Sollbestand 140<br />

Anzahl AdZS, ausgebildet 121<br />

Kurs- und<br />

Ausbildungskosten, Fr.<br />

60’411 58’439<br />

Die landwirtschaftlichen Betriebe haben im Berichtsjahr<br />

weniger Flächen bewirtschaften können als bisher.<br />

Waren es im Vorjahr noch 1’636 Hektaren, so<br />

wurden im Jahr 2010 nur noch 1’612 Hektaren bewirtschaftet.<br />

Ein Grund dafür kann hier allenfalls die<br />

erfolgte Anpassung und Korrektur der landwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen sein. Das Amt für Landwirtschaft<br />

und Geoinformation hat im letzten Jahr sämtliche<br />

Flächen digitalisiert und neu berechnet. Mit der erfolgten<br />

Digitalisierung sind auch alle Flächen mit den<br />

entsprechenden Neigungen erfasst worden. Dieses<br />

Programm stellt der Kanton Graubünden allen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und Bewirtschaftern gratis zur Verfügung<br />

(Internetapplikation).<br />

Im Dezember 2009 hat der Kleine Landrat an die Kosten<br />

eines Vernetzungskonzeptes in der Landschaft<br />

<strong>Davos</strong> einen Beitrag von max. Fr. 25’000.– gesprochen.<br />

Ein Vernetzungskonzept hat gemäss Bundesgesetz<br />

über Natur- und Heimatschutz zum Ziel, dem<br />

Aussterben einheimischer Tier- und Pflanzenarten<br />

durch die Erhaltung genügend grosser Lebensräume<br />

und anderer geeigneter Massnahmen entgegenzuwirken.<br />

Im Berichtsjahr hat die damit beauftragte Firma<br />

Topos und Poel Zürich/Schinznach mit der Erhebung<br />

von Daten und mit der entsprechenden Kartierung<br />

begonnen.

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