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AbwAsser
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Die Gesamttransportleistung des Fuhrparks
nimmt gegenüber dem Vorjahr leicht
ab. Ursache ist der insgesamt niedrigere
Klärschlammanfall.
Aus Kapazitätsgründen sind neben dem
eigenen Fuhrpark zusätzlich noch Fremdunternehmer
mit Abfalltransporten beauftragt.
Die sorge über die entwicklung der Dieselpreise,
die im sommer 2008 einen nie
da gewesenen Höchststand von zeitweise
ca. 1,45 €/l erreichten, wirkt weiter nach.
Als nicht rational begründbare Ursache
für die Preisschwankungen sind rohstoffspekulationen
zu vermuten, die durch die
internationale Finanzkrise am Verfall der
Preise vorübergehend sichtbar wurden.
Die Preise sanken drastisch, bis sie zum
Jahresbeginn 2009 ihren Tiefststand
von deutlich unter 0,95 €/l erreichten.
seitdem sind die Treibstoffpreise wieder
deutlich angestiegen und bewegen
sich nun wieder um 1,45 €/l Diesel.
Abfallbilanz für das Jahr 2011
Auf den Kläranlagen und bei der Gewässerunterhaltung
fallen Abfälle an, für die der
Niersverband nach § 2 Niersverbandsgesetz
entsorgungspflichtig ist.
Abfallbilanz 2011 (in Klammern werte des Jahres 2010)
Die gemäß § 21 KrwG und § 5c LAbfG für
das Kalenderjahr 2011 erstellte Abfallbilanz
gibt Auskunft über Menge, Art und
Verbleib der angefallenen Abfälle sowie
über den bei der entsorgung dieser stoffe
erreichten Verwertungsanteil.
Die thermisch entsorgten Abfälle sind entsprechend
der Deklaration im jeweiligen
entsorgungsnachweis der beiden möglichen
entsorgungskategorien Verwertung
bzw. der beseitigung zugeordnet.
Auf kommunale Abfälle (Klärschlamm,
rechen- und sandfanggut sowie Mäh- und
Abfischgut) entfallen in der Abfallbilanz
99,7 % der entsorgten Abfälle. Die rubrik
boden und steine enthält für 2011 keine
gesondert ausgewiesenen, vom Verband
in eigenregie entsorgten Abfälle aus
bautätigkeit. Die Mengen an belastetem
bodenaushub - z. b. aus renaturierungs-,
Ausschachtungs- und rückbaumaßnahmen
- schwanken stark von Jahr zu Jahr.
sonstige betriebliche Abfälle machen
wie in den vergangenen Jahren mit 0,3 %
ebenfalls einen nur geringen Teil der
entsorgten Gesamttonnage aus. An den
Abfallarten hat Klärschlamm mit rund
94,6 % wie immer den größten Anteil.
Der Anteil an Mähgut blieb auf dem nach
einführung der naturnahen Gewässer-