Download pdf 8,4 MB - Niersverband
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Verwaltung und Finanzen<br />
2<br />
durchzuführende inventur überprüft und<br />
der Bilanzwert auch für 2011 unverändert<br />
beibehalten.<br />
Forderungen, Sonstige Vermögensgegenstände,<br />
Kassenbestände und guthaben<br />
bei Kreditinstituten sind mit ihren nennwerten<br />
erfasst.<br />
der anteil der ausgewiesenen Pensionsrückstellungen<br />
für Versorgungszusagen<br />
entspricht den nach versicherungsmathematischen<br />
grundsätzen ermittelten<br />
Barwerten der erfassten Verpflichtungen.<br />
grundlage bildet das gutachten der aOn<br />
Hewitt Consulting deutschland gmbH,<br />
Mülheim, vom 23.02.2012.<br />
dieses gutachten beinhaltet folgende<br />
Berechnungsgrundlagen:<br />
• Wahlrecht gem. § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB<br />
wird ausgeübt<br />
• Pauschalansatz der Restlaufzeit: 15 Jahre<br />
• Zinssatz: 5,14 %<br />
• Sterbetafel: RT 2005 G<br />
• verwendetes SV-Näherungsverfahren:<br />
BMF-Schreiben vom 05.05.2008<br />
• verwendete BBG (Jahreswert): 67.200,- €<br />
• Rententrend: 2 %<br />
• Gehaltstrend: 2,75 %<br />
• BBG-Trend: 2,75 %<br />
Für die übrigen arbeitnehmer/ -innen bzw.<br />
ehemaligen arbeitnehmer/ -innen (entgelt-<br />
naturnahe gestaltung der niers am abzweig nierskanal kurz nach abschluss<br />
empfänger, rentner bzw. deren Hinterbliebene)<br />
besteht die zusatzversorgung<br />
des öffentlichen dienstes nach Maßgabe<br />
des atV-K durch Mitgliedschaft in der<br />
rheinischen zusatzversorgungskasse in<br />
Köln (rzVK). Seit dem 01.01.2000 erhebt<br />
die Kasse eine Umlage von 4,25 % der<br />
zusatzversorgungspflichtigen Bezüge. Der<br />
umlagesatz ist im Berichtsjahr unverändert<br />
geblieben. das neben der umlage zu<br />
zahlende Sanierungsgeld beträgt seit dem<br />
01.10.2010 3,5 % als Vomhundertsatz des<br />
zusatzversorgungspflichtigen Entgeltes.<br />
Die Summe der umlagepflichtigen Entgelte<br />
beläuft sich im Jahresdurchschnitt für 312<br />
versicherungspflichtige Mitarbeiter/ -innen<br />
und auszubildende auf 14.192.500,67 €.<br />
Mit den sonstigen rückstellungen werden<br />
alle erkennbaren weiteren risiken<br />
berücksichtigt. in den rückstellungen für<br />
Altersteilzeitverpflichtungen sind auch<br />
die Mitarbeiter/ -innen berücksichtigt, die<br />
künftig – nach Vollendung des 60. lebensjahres<br />
– einen anspruch auf Vereinbarung<br />
einer altersteilzeitregelung haben. aus den<br />
rückstellungen für abwasserabgabe werden<br />
die endgültig anerkannten Verrechnungen<br />
nach § 10 abs. 3 abwasserabgaben-<br />
gesetz erfolgsneutral der zweckgebundenen<br />
investitionsrücklage direkt zugeführt.<br />
die rückstellung zu drohenden Verlusten<br />
aus den Übernahmen der regenüber