Businessplan Arbeitshandbuch
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<strong>Businessplan</strong> <strong>Arbeitshandbuch</strong><br />
Beispiel RuKi-Hocker<br />
Es gibt unzählige Hockervarianten, aber keine entspricht den Anforderungen und der Qualität, die unser Produkt hat. Darum können<br />
wir nur einen handelsüblichen Hocker, der bei einer Musikschule gesehen wurde, mit unserem Holzhocker vergleichen.<br />
Es gibt einige entscheidende Faktoren, die unser Produkt vom Konkurrenzprodukt unterscheiden.<br />
Vorteile:<br />
1. Sitzhöhe von 21 cm bis 41 cm stufenlos verstellbar<br />
2. Schemel ist integriert<br />
3. Optionen für verschiedene Sitzfl ächen vorhanden<br />
4. Sehr gute Standfestigkeit wegen fünf Füssen<br />
5. Ist trotz seiner Robustheit noch ein Leichtgewicht<br />
6. Nirgends können Finger eingeklemmt werden<br />
7. Hohe Gewichte oder «Plumpsen» werden über die Mittelstrebe abgefangen<br />
Nachteile:<br />
1. Er ist nicht stapelbar (erste Ideen sind aber schon vorhanden, um dies zu erreichen)<br />
2. Das Spindelspiel ist noch zu gross (leichtes Wackeln der Spindel in der Führungsbuchse)<br />
2.5 Entwicklungsstand des Produktes / der Dienstleistung<br />
Auf welchem Entwicklungsstand befi ndet sich Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung ?<br />
Wurde bereits ein Prototyp gefertigt ? Hat Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung die Serienreife erreicht ?<br />
Sind gesetzliche Zulassungsbestimmungen erfüllt ? Welche weiteren Entwicklungen sind geplant ?<br />
Bestehen Ideen für Folgeprodukte ?<br />
Produkt oder Dienstleistung<br />
Beispiel RuKi-Hocker<br />
Der RuKi-Hocker aus Holz ist komplett fertig konstruiert und verkaufsfertig gebaut. Insgesamt wurden drei Prototypen angefertigt, bevor<br />
eine 5er-Serie produziert wurde. Verschiedene Grössen von Sitzfl ächen wurden ebenfalls hergestellt. Die fünf fertigen RuKi-Hocker<br />
werden den Kunden gezeigt. Sie dienen vorläufi g als Muster.<br />
Der Aluminiumhocker ist zu 90 % fertig konstruiert. Offerten von Modellen für die Gussform wurden eingeholt. Da die Produktion des<br />
Aluhockers mit Investitionen verbunden ist, wollen wir damit noch bis Ende Frühjahr 2007 warten.<br />
Der Hocker aus Stahl ist zu 90 % fertig konstruiert. Der erste Prototyp wurde gebaut und der Musikschule Glarus vorgeführt, welche<br />
grosses Interesse zeigte.<br />
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