Integriertes städtisches Entwicklungs- und Wachstumskonzept - NIW
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1 Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Standortanalyse<br />
Untersuchungsfeld eher Stärken eher Schwächen<br />
Ortsbild / Bausubstanz • zahlreiche Baudenkmale im<br />
Ortskern<br />
Ortsbild / Grün- <strong>und</strong> Freiflächen<br />
Versorgung /<br />
Einzelhandel<br />
• attraktive Einzelgebäude <strong>und</strong><br />
historische Ensembles<br />
• reizvolle landschaftliche Umgebung<br />
• ortsbildprägender Baumbestand<br />
• dichter Einzelhandels- <strong>und</strong><br />
Dienstleistungsbesatz im Ortskern<br />
• hoher Anteil von Spezialgeschäften;<br />
Schwerpunkte in den<br />
Segmenten Nahrungs- <strong>und</strong> Genussmittel,<br />
Glas / Porzellan /<br />
Keramik, Geschenke, Hausrat /<br />
Möbel / Antiquitäten<br />
• keine Betriebe an nicht integrierten<br />
Standorten<br />
- 37 -<br />
• erheblicher Sanierungsbedarf im<br />
zentralen Ortskern (Bergstraße)<br />
• gestalterische Defizite im Zusammenhang<br />
mit historischer / ortsbildprägender<br />
Bausubstanz<br />
• nicht zeitgemäße Baustrukturen der<br />
gewerblich genutzten Gebäude– z.T.<br />
überalterte Strukturen der Ladengeschäfte<br />
aufgr<strong>und</strong> fehlender Investitionen<br />
<strong>und</strong> Anpassung in den vergangenen<br />
zwei Jahrzehnten<br />
• Unternutzung / Leerstände von<br />
ehemals landwirtschaftlich genutzter<br />
Bausubstanz<br />
• Brachflächen, ungeordnete Parkplatzräume<br />
<strong>und</strong> mangelhafte Umfeldgestaltung<br />
im zentralen Ortsbereich<br />
(z.B. im Bereich „Große<br />
Kunstschau“).<br />
• Hoher Versiegelungsgrad im öffentlichenRaum<br />
<strong>und</strong> angrenzenden privaten<br />
Flächen (Bäume z.T. bis an<br />
den Stammbereich gepflastert)<br />
• fehlende größere Treffpunkte für<br />
bestimmte Alters- <strong>und</strong> Interessengruppen.<br />
• tlw. fehlende Attraktivität der Geschäftsbereiche.<br />
• in mehreren Segmenten kein bzw.<br />
nur sehr geringes Angebot