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Integriertes städtisches Entwicklungs- und Wachstumskonzept - NIW

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Anhang<br />

lfd.<br />

Nr.<br />

Qualitätskriterium Stichworte / Querverweise<br />

3 Nachhaltigkeit des Konzeptes (sozial, ökonomisch)<br />

4 Nachhaltigkeit ökologisch: Verbesserung<br />

der Umweltqualität, insbesondere in Bezug<br />

auf versiegelte Fläche, Bekämpfung<br />

der Folgen des Klimawandels; Energieeinsparung<br />

5 Effizienz des Mitteleinsatzes (Mitteleinsatz<br />

zu Ergebnis / Ziel), Synergieeffekte<br />

mit anderen Förderprogrammen, positive<br />

Effekte für den lokalen Bereich<br />

6 Akquirierung zusätzlicher privater Finanzierungsmittel<br />

7 Besondere Berücksichtigung der Folgen<br />

der demographischen Entwicklung (z.B.<br />

durch Anpassung / Schaffung von Infrastruktureinrichtungen,Zielgruppenorientierung,<br />

z.B. Ältere Menschen)<br />

- 60 -<br />

• ausführliche Darstellung der sozialen <strong>und</strong><br />

ökonomischen Situation, schlüssige Ableitung<br />

von Maßnahmen<br />

• Nachweis der ökonomischen (Folge-) Effekte<br />

der geplanten Investitionen<br />

• Entsiegelung von Verkehrsflächen <strong>und</strong> übermäßig<br />

versiegelten Freiflächen, wo möglich<br />

wassergeb<strong>und</strong>ene / versickerungsfähige<br />

Oberflächenbefestigung<br />

• naturnahe Gestaltung<br />

• Ortsdurchgrünung, standortgerechte Bepflanzung<br />

• Verkehrsberuhigung <strong>und</strong> -reduzierung<br />

• integrierte Darstellung anderer Investitionen<br />

(Kulturstiftung / Masterplan des Landes)<br />

• Nachweis der ökonomischen (Folge-) Effekte<br />

der geplanten Investitionen<br />

• Synergieeffekte der geplanten Maßnahmen<br />

(Verbesserung der technischen <strong>und</strong> sozialen<br />

Infrastruktur, Steigerung der Attraktivität<br />

<strong>und</strong> des Freizeitwertes der Kommune, Unterstützung<br />

für den Einzelhandel, positive<br />

Vernetzung mit den umliegenden Wohnquartieren<br />

etc.)<br />

• Anliegerbeteiligung<br />

• Einwerbung von Sponsorengeldern<br />

• barrierefreie Gestaltung des öffentlichen<br />

Raumes, vor allem im Zentrum<br />

• Familien-/ Alten- <strong>und</strong> Behindertenfre<strong>und</strong>liche<br />

Ausstattung des öffentlichen<br />

Raumes (Ruheplätze, Begegnungsräume)

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