Integriertes städtisches Entwicklungs- und Wachstumskonzept - NIW
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Anhang<br />
Anhang<br />
Tabelle 4: Abgleich mit den Qualitätskriterien der Förderrichtlinie 50<br />
lfd.<br />
Nr.<br />
Qualitätskriterium Stichworte / Querverweise<br />
1 Übereinstimmung mit den Zielen der integrierten<br />
Stadtentwicklung, Verbesserung<br />
der Wettbewerbsfähigkeit; Wachstum<br />
<strong>und</strong> Beschäftigung (Anzahl gesicherter<br />
<strong>und</strong> / oder neu geschaffener Arbeitsplätze)<br />
unter Berücksichtigung des regionalen<br />
Problemdrucks (insbes. Arbeitslosigkeit<br />
im Gebiet / Bezirk der Arbeitsagentur)<br />
2 Schlüssigkeit, Überzeugungskraft <strong>und</strong><br />
Umsetzbarkeit des Konzeptes (Planungsqualität)<br />
- 59 -<br />
• Abstimmung des ISEK mit den Belangen<br />
der Raumordnung<br />
• Darstellung der Integration des ISEK-<br />
Konzeptes in die gesamte kommunale Entwicklung<br />
• Nachweis der regionalwirtschaftlichen Effekte<br />
der geplanten Maßnahmen (Investitionen,<br />
Folgeinvestitionen, Beschäftigung,<br />
Wachstum bzw. Stabilisierung bei sonst negativer<br />
Entwicklung)<br />
• schlüssige Ableitung / Entwicklung der Ziele<br />
<strong>und</strong> Maßnahmen aus den politischen,<br />
wirtschaftlichen <strong>und</strong> gesellschaftlichen Anforderungen<br />
an die Kommune<br />
• schlüssiger Aufbau des ISEK (Bestandsaufnahme,<br />
Analyse Stärken / Schwächen u.<br />
Probleme, Ziel-/ Leitbilddiskussion, Handlungskonzept<br />
u. Maßnahmenkatalog,<br />
Nachweis der regionalwirtschaftlichen Effekte)<br />
• Abstimmung des Handlungskonzeptes /<br />
Maßnahmenkataloges mit dem kommunalen<br />
Haushalt<br />
50 „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Erneuerung <strong>und</strong> Entwicklung städtischer Gebie-<br />
te“, RdErl. d. MS v. 10.08.2007