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Foto: Florian Sitter<br />
Der Herbst rockt! Interview<br />
Für ihr erstes Album „Ende:Gut“ wurden Herbstock im vergangenen<br />
Jahr mit dem Amadeus ausgezeichnet. Gleich ein Jahr<br />
später setzte die Band noch einen drauf und holte sich im September<br />
den zweiten für ihr brandneues Album „Die bessere<br />
Hälfte“. 2700 traf die aufgeweckte Truppe nach dem Wiener<br />
Neustädter City Festival.<br />
2700: Ihr habt gerade vor Wiener Neustädter Publikum gespielt<br />
– wie ist es, wenn man in der Heimatstadt auf der Bühne steht?<br />
Anna: Es war wirklich toll, vor so vielen Menschen spielen zu<br />
dürfen und die meisten Gesichter davon zu kennen. Ich freue mich<br />
wirklich, dass Wiener Neustadt so ein großartiges Festival aus<br />
dem Boden gestampft hat und ich hoffe, es war nicht das letzte<br />
Mal.<br />
Paul: Wiener Neustadt ist quasi eine neue, zweite Heimat für mich<br />
und es war großartig.<br />
Sebastian: Es ist schon etwas anderes, weil viele Freunde, Eltern<br />
und Familie da sind und es ist ein schönes Gefühl, vor so vielen<br />
Leuten daheim zu spielen.<br />
Duff: Wir haben es zuerst gar nicht richtig auskosten können, weil<br />
wir kurz vor dem Konzert angekommen sind - wir spielten am<br />
2<br />
WIN<br />
Gewinnen Sie mit 2700 2 CDs „Die bessere Hälfte“<br />
von Herbstrock<br />
Einfach auf � www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen<br />
oder eine Postkarte mit dem Kennwort „Herbstrock“<br />
an: „Das City Magazin“-Verlags GmbH, Lange Gasse 10, 2700<br />
Wr. Neustadt senden.<br />
74 Kultur & Freizeit<br />
geführt von Gudrun Blümel<br />
Nachmittag bei Düsseldorf, aber nachher war es cool.<br />
Duff: Party?<br />
Sebastian: Duff hat versagt. Ich habe schon Party gemacht.<br />
Duff: Man muss ja nicht überall dabei sein (lacht).<br />
2700: Wie kam es zur Tour mit Christina Stürmer im Frühling 2009<br />
und was konntet ihr dabei lernen?<br />
Sebastian: Sie hat uns eingeladen, sie in St. Margarethen zu supporten<br />
und uns kennenzulernen. Das hat gut funktioniert. Auf der<br />
Tour haben wir sehr viel gelernt. Es war das erste Mal, dass wir so<br />
lange und regelmäßig vor so vielen Leuten gespielt haben. Natürlich<br />
lernt man von Christina und der Band Einiges, außerdem lernt<br />
man das Tourleben kennen – insgesamt waren wir zirka sieben<br />
Wochen unterwegs, davon vier durchgehend in Deutschland.<br />
2700: Hat sich in musikalisch-kreativer Hinsicht seit der<br />
Zusammen arbeit mit Universal für euch etwas verändert?<br />
Duff: Das war genau der Punkt, warum wir nicht mehr mit Universal<br />
zusammengearbeitet haben. Sie hätten gerne den ursprünglichen<br />
Stil fortgesetzt - wir haben uns aber im Studio und in der Zeit mit