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40<br />

Produkte & Innovation<br />

Regionale<br />

Wertschöpfung<br />

Elementfassade<br />

Energieeffizienzklasse<br />

A++<br />

Wichtiges Projekt für die Region<br />

Auch aus wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Sicht ist die Sanierung der KELAG-Zentrale<br />

ein wichtiges Projekt. Bei den Ausschreibungen konnten sich durchwegs heimische Firmen<br />

durchsetzen und als Bestbieter die Aufträge erhalten. Auf dieser Baustelle werden durchschnittlich<br />

40 Menschen für ein Jahr beschäftigt sein, zu Spitzenzeiten werden 70 Fachkräfte<br />

hier arbeiten.<br />

Neue Fassade<br />

Das äußere Erscheinungsbild des KELAG-Gebäudes wird durch die Sanierung kaum verändert.<br />

Die neue Fassade wird als Alu-Glas-Elementfassade ausgeführt, die raumhohen Elemente bestehen<br />

aus einem oberen Fensterbereich und einem unteren Dämmbereich. Die Fenster verfügen<br />

über eine Dreifachverglasung mit außen liegendem Sonnenschutz. Als Schutz vor Wind<br />

und Wetter sowie aus architektonischen Gründen dient eine vierte Glasscheibe als äußerer<br />

Abschluss. Die bestehenden Alu-Guss-Fassadenplatten müssen abgenommen, gereinigt und<br />

überprüft werden, bevor sie auf die neue Elementfassade wieder montiert werden.<br />

Niedrigenergiehaus<br />

Mit der thermischen Sanierung erreicht die Konzern-Zentrale den Standard eines Niedrigenergiehauses<br />

– die Energieeffizienzklasse A++. Die Einsparungen im Bereich der Betriebskosten<br />

werden durch den deutlich niedrigeren Heiz- und Kühlbedarf, durch den Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen,<br />

die Nutzung einer Grundwasser-Wärmepumpe für die Klimatisierung<br />

und Heizung sowie den Einsatz einer neuen Gebäudeleittechnik erreicht. Ein Teil der benötigten<br />

Heizenergie wird weiterhin Fernwärme sein. Die Sanierung dieses Gebäudes ist Teil des<br />

Nachhaltigkeitsprogrammes der KELAG. Im Frühjahr 2013 sollen die Umbaumaßnahmen abgeschlossen<br />

werden.<br />

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