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Nachhaltiges Europa Abschlusspublikation - Global Marshall Plan

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Autor/innen<br />

Günther Bachmann<br />

Leiter der Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige Entwicklung<br />

<strong>Nachhaltiges</strong> <strong>Europa</strong><br />

Studium der Landschaftsplanung an der TU Berlin bis 1978, verschiedene Forschungsaufträge an der TU, ab 1983<br />

Mitarbeiter im Umweltbundesamt, seit 1992 als Fachgebietsleiter "Bodenschutz". Studien- und Forschungsaufenthalte<br />

am Europäischen Hochschulinstitut (Jean Monnet Stipendium), in den USA; Auslandsarbeiten in Brasilien,<br />

Ungarn, Spanien. In den letzten Jahren maßgeblich an der Entstehung des Bodenschutzgesetzes von 1999 betei-<br />

ligt. Schwerpunkte: Handlungspflichten der Verursacher bei Kontamination des Bodens und des Grundwassers,<br />

Umweltqualitätsziele, Vorsorge bei der Bodennutzung. Herausgeber von Loseblattwerken, Verfasser von Kommentaren<br />

zum Bodenschutzgesetz, div. Aufsätze. Seit April 2001 Leiter der Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige<br />

Entwicklung - www.nachhaltigkeitsrat.de.<br />

Manfred Bergmann<br />

Referatsleiter, GD Wirtschaft und Finanzen, Europäische Kommission, Brüssel<br />

Diplom-Volkswirt. 1992 PhD, Dr. rer. pol., Thema: Rationale Kompetenzverteilung im Prozess der europäischen<br />

Integration. Seit 1988 in der GD Wirtschaft und Finanzen, Europäische Kommission. Seit 1997 Head of Unit der<br />

Direktion “Economic evaluation of environment, transport and energy policies”. 1992 – 1995: Monitoring und Analyse<br />

der ökonomischen Entwicklung und der ökonomischen Politiken in ausgewählten Ländern Zentral- und Osteu-<br />

ropas (Tschechische Republik, Slowakei, Ukraine, Slowenien). Analyse der makro- und mikroökonomischen Aspekte<br />

im Transitionsprozess. 1988 – 1992: Monitoring und Analyse der ökonomischen Entwicklung und der ökonomischen<br />

Politiken in Deutschland während und nach der Vereinigung. 1993 Mitglied der Arbeitsgruppe "The Role<br />

of Community Public Finance". 1990 Unterstützung der Task Force “Deutsche Vereinigung”. 1984 – 1988 Assis-<br />

tenzprofessor am “ Institute for Public Finance”, Universität Münster.<br />

Tile von Damm<br />

Leiter von Perspektiven <strong>Global</strong>er Politik<br />

Studium der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Philipps-Universität Marburg. Von<br />

2001-2002 in Washington, D.C.; dort u.a. für die Heinrich Böll Stiftung und das Goethe Institut Inter Nationes in<br />

Los Angeles Konzeption und Organisation der transatlantischen Konferenz „Diving Into the Digital Age: Film and<br />

New Media". 1996-1999 bei Sony Music Germany im Bereich Marketing und Promotion. Zahlreiche Veröffentlichungen<br />

zur Ausgestaltung der Europäischen Union, zur internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik und<br />

zur Weltinformationsgesellschaft.<br />

Josef Göppel<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages, CSU<br />

Geboren am 16. August 1950, 1972 Staatsprüfung zum Revierförster und Diplom-Forstingenieur (FH). Von 1973<br />

bis 1994 Förster in Herrieden. Seit 1972 gehört er in seiner Heimatgemeinde Herrieden ununterbrochen dem<br />

Stadtrat an. Von 1984 bis 2002 war er Fraktionsvorsitzender - Bezirkstag Mittelfranken. Von 1974 bis 1994 arbeitete<br />

er im mittelfränkischen Bezirkstag, in den letzten vier Jahren als Vorsitzender der CSU-Fraktion. Von 1994 bis<br />

2002 vertrat er den Stimmkreis Ansbach-Süd im Bayerischen Landtag. Von 1999 bis 2002 arbeitete er als einer<br />

von fünf CSU-Abgeordneten in der Enquete-Kommission "Neue Energiepolitik" mit. Am 22. September 2002 wurde<br />

Josef Göppel mit 56,4 Prozent der Stimmen als Direktabgeordneter für den Wahlkreis Ansbach - Weißenburg -<br />

Gunzenhausen in den Deutschen Bundestag gewählt. Er arbeitet dort in folgenden Gremien: Umweltausschuss,<br />

Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union, Parlamentarischer Nachhaltigkeitsrat, Arbeitsgruppe<br />

Kommunalpolitik, Deutsch-Französische Parlamentariergruppe. 1991 wurde er als Nachfolger von Alois Glück zum<br />

Landesvorsitzenden des Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU gewählt. 1997 Berufung<br />

in den ökologischen Beirat der Umweltbank Nürnberg. 1999 Mitglied in Eurosolar (internationale Vereinigung zur<br />

Förderung erneuerbarer Energien). 2000 Berufung in das Deutsche Nationalkomitee des UNESCO-Programms "Der<br />

Mensch und die Biosphäre".<br />

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