LBS-Kinderbarometer Wohnen in NRW

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Tab. 3.3: Herkunftsländer der Kinder und Eltern. Gesamt Vergleich ohne mit NRW Mig.H. Mig.H. beide leibliche Eltern 81% 76% 81% 82% alleinerziehende Mutter 10% 7% 10% 10% alleinerziehender Vater 1% 1% 1% 1% leibliche Mutter und neuer Partner 5% 10% 6% 4% leiblicher Vater und neue Partnerin 1% 1% 1% 1% nur Großeltern
sche Erwerbsstrukturen (Vollzeit & Hausfrau/mann) und dafür leicht weniger Familien, in denen beide Eltern Vollzeit arbeiten. Die Eltern von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden sich deutlich. In Familien mit Migrationshintergrund ist der Anteil der zusätzlich Teilzeit erwerbstätigen Müttern deutlich geringer, wenn gleichzeitig die Väter Vollzeit erwerbstätig sind. Ein oder sogar zwei arbeitslose Eltern aber finden sich bei Kindern mit Migrationshintergrund viel häufiger als bei Kindern ohne Migrationshintergrund. 7% der Kinder ohne Migrationshintergrund haben mindestens einen erwerbslosen Elternteil. Bei Kindern mit Migrationshintergrund ist dieser Anteil mit 20% fast dreimal so groß. Tab. 3.4: Arbeitszeiten der Eltern (Zweielternfamilie). Gesamt Vergleich ohne mit NRW Mig.H. Mig.H. Vollzeit - Teilzeit 41% 39% 47% 25% Vollzeit - Hausfrau, -mann 30% 26% 30% 29% beide Vollzeit 10% 14% 9% 12% vollweit - arbeitslos 4% 5% 3% 8% beide Teilzeit 3% 4% 3% 4% Hausfrau, -mann - arbeitslos 2% 2% 1% 5% Teilzeit – arbeitslos 2% 2% 1% 3% beide arbeitslos 1% 1% 1% 3% Teilzeit - Hausfrau, -mann 1% 2% 1% 2% Hausfrau, -mann - RentnerIn 1% 1%
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Seite 43 und 44: Abb. 5.9: Wohlbefinden in der Wohnu
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die Möblierung und die Möglichkei
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Der mit Abstand am häufigsten gena
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mung“ („Hier kann ich machen, w
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in einem eigenen Zimmer ausleben zu
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Einschränkung der Lebensqualität
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häufig Eltern mit Migrationshinter
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Abb. 8.2: Wie oft sind die Kinder n
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Natur erleben)? Gibt es im Stadttei
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und durch Schmutz (Mittelwerte zwis
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Der überwiegende Teil der Kinder f
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terminanten der allgemeinen subjekt
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lich“ oder „völlig“ interess
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pitel 10). Kinder mit Migrationshin
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stärker sogar - mit der Einschätz
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-.16). Allerdings ist dabei zu beac
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Abb. 9.12c: Einfamilienhäuser. Abb
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9.6 Prestige des Stadtteiles Dieser
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Aber auch wenn es dort weder stinkt
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28% der Nennungen umfassen im weite
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Abb. 9.17: Die häufigsten Begründ
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Abb. 9.20a-c: Ausgewählte Begründ
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Abb. 9.20g-i: Ausgewählte Begründ
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Abb. 9.21: Hauptunsicherheitsorte.
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Abb. 9.23: Angst im Dunkeln nach Al
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Mit zunehmendem Alter der Kinder si
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Abb. 9.27a-c: Hauptgründe für Uns
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Zwischen der gegebenen Begründung
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Mit zunehmendem Alter der Kinder we
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Stadtteil zu verbessern oder die vo
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Spielplatz sinkt altersgemäß eben
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10. Freizeitangebote der Kommune Wi
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häufiger genutzt, wenn sie vorhand
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einer Kommune immerhin 11% der befr
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Kinder mit Migrationshintergrund we
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Abb. 10.3: Ausgewählte Lieblingsfr
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Abb. 10.5: Alltagsnutzung ausgewäh
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10.4 Nicht genutzte / gewünschte F
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Tab. 10.10: Hinderungsgründe nach
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11. Partizipation 66% aller befragt
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12. Das Wohlbefinden der Kinder in
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der Kommune bezüglich Arbeitsmarkt
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Auch zwischen den fünf bereichsspe
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Mehrfamilien- und Einfamilienhäuse
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14. Bewertung der Befragung Um ein
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