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Das Magazin für Netze, Daten- und Telekommunikation - ITwelzel.biz

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netzMARKT<br />

PC aus auf den Optiview zugreift.<br />

Die Echtzeitüberwachung<br />

<strong>und</strong> Fehleranalyse<br />

über einen PC sollen die Anschaffung<br />

des Optiview besonders<br />

rentabel machen:<br />

Bis zu sieben Benutzer können<br />

so gleichzeitig mit einem<br />

einzigen Gerät arbeiten.<br />

<strong>Das</strong> Optiview ist <strong>für</strong> den<br />

mobilen Einsatz konzipiert –<br />

über eine stationäre Version<br />

<strong>für</strong> den 19-Zoll-Schrank<br />

denkt man derzeit bei Fluke<br />

noch nach. “Fest installierte<br />

Lösungen sind <strong>für</strong> bestimmte<br />

Situationen zwar ideal, ihre<br />

Implementierung ist an bestimmten<br />

Standorten allerdings<br />

oftmals zu teuer, es sei<br />

denn, wir sprechen von<br />

wichtigen Hochgeschwindigkeitsverbindungen<br />

wie<br />

den Backbones”, so Mark<br />

Mullins, Private-Networks-<br />

Marketing-Manager bei Fluke<br />

Networks. “Oftmals benötigen<br />

die Netzwerktechniker<br />

allerdings die visuelle<br />

Darstellung wie sie RMON-<br />

Probes beziehungsweise<br />

Analyzer an anderen Standorten<br />

innerhalb des Netzwerks<br />

liefern.”<br />

NETWORK INSPECTOR FÜR<br />

DOKUMENTIERUNG Integriert<br />

im Optiview ist der<br />

Fluke Network Inspector. Er<br />

ist <strong>für</strong> die Dokumentierung<br />

des gesamten Netzwerks mit<br />

Fehleranalysen <strong>und</strong> zeitlichen<br />

Darstellungen verantwortlich.<br />

Der Network Inspector<br />

ermittelt <strong>Daten</strong> aus<br />

SNMP/RMON-Devices<br />

(einschließlich dem Optiview<br />

selbst) zur Trendanalyse.<br />

Bei ernsten Problem im<br />

Netz kann sich der Anwender<br />

des Optiview durch die<br />

Benachrichtigungsfunktion<br />

des Network Inspectors auto-<br />

22 LANline 12/2000<br />

matisch eine E-Mail zusenden<br />

lassen. In Verbindung mit Microsoft<br />

Visio soll der Network<br />

Inspector außerdem das komplette<br />

Netzsegment grafisch<br />

darstellen.<br />

Fluke bietet Optiview in<br />

drei Ausführungen an: <strong>Das</strong><br />

Optiview-Standardmodell<br />

mit automatischer Fehlerer-<br />

Peter Iten, European Marketing<br />

Manager bei Fluke Networks:<br />

”Die Switch-Technologie erfordert<br />

neue Analyse-Tools.”<br />

kennung, 7-Layer-Statistik<br />

<strong>und</strong> Netzwerk-Fehleranalyse<br />

mit SNMP kostet 16.900 Euro,<br />

Optiview Pro mit intelligenten<br />

Programmfiltern,<br />

Protokollerfassung <strong>und</strong> -dekodierung,<br />

RMON2 <strong>und</strong><br />

100Base-FX-Schnittstelle ist<br />

<strong>für</strong> 20.300 Euro zu haben<br />

<strong>und</strong> Optiview Pro Gigabit<br />

mit denselben Funktionen<br />

wie die Standard- <strong>und</strong> Pro-<br />

Ausführungen aber zusätzlich<br />

mit einer Einzelport-<br />

Gigabit-Ethernet-Schnittstelle<br />

(GBIC) – bislang übrigens<br />

ausschließlich mit<br />

Glasfaseranschluss, Kupfer<br />

soll im ersten Quartal 2001<br />

folgen – geht <strong>für</strong> 31.100 Euro<br />

über den Ladentisch.<br />

(Stefan Mutschler)<br />

Info:<br />

Fluke Deutschland<br />

Tel.: 0561/9594-0<br />

www.flukenetworks.com<br />

Internationalisierung<br />

erweitert<br />

Mit Matthias Frey als CAPI-<br />

Promoter will die CAPI-Association<br />

ihre internationale Präsenz<br />

ausbauen. Ziel ist es, die<br />

Common-ISDN-API (CAPI)<br />

außerhalb Deutschlands als<br />

Schnittstellenstandard <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung leistungsfähiger<br />

ISDN-Applikationen stärker zu<br />

etablieren. In den “traditionellen”<br />

ISDN-Ländern Westeuropas<br />

hat sich die CAPI schon lange<br />

als Standard zur Programmierung<br />

“ISDN-fähiger” Anwendungen<br />

etabliert. Derzeit<br />

gibt es kaum eine Anwendung<br />

<strong>für</strong> ISDN, die nicht auf CAPI<br />

basiert. Mit dem steigenden internationalen<br />

Interesse an ISDN<br />

möchte die CAPI-Association<br />

nun CAPI als Schlüssel-Technologie<br />

sowohl <strong>für</strong> Kommunikationstechnik-Anbieter<br />

als<br />

auch <strong>für</strong> Hersteller von Anwendungs-Software<br />

<strong>und</strong> Systemintegratoren<br />

der wachsenden<br />

ISDN-Industrie bekannt machen.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

wird die CAPI-Association<br />

nun mit Matthias Frey<br />

durch einen erfahrenen <strong>Telekommunikation</strong>sexpertenunterstützt.<br />

In einem ersten Schritt<br />

ist eine Recherche von Märkten<br />

geplant, die gerade neue <strong>Netze</strong><br />

aufbauen (Fernost, Südamerika,<br />

etc.) <strong>und</strong> den Einsatz von ISDN<br />

planen – womit die Gr<strong>und</strong>lage<br />

<strong>für</strong> den Einsatz von CAPI geschaffen<br />

ist. Der nächste Schritt<br />

ist die Kontaktaufnahme mit<br />

Unternehmen, Institutionen <strong>und</strong><br />

Organisationen in diesen Ländern,<br />

denen die Vorteile der<br />

CAPI-Schnittstelle als Mittel<br />

zur Markterschließung näher<br />

gebracht werden sollen. (sm)<br />

Info:<br />

CAPI-Association e.V.<br />

Tel.: 089/32151-863<br />

Web: www.capi.org<br />

Radware<br />

positioniert sich neu<br />

Der israelische Anbieter<br />

von Intelligent-Traffic-Management-(ITM-)Lösungen<br />

Radware sah Anlass <strong>für</strong> eine<br />

Kurskorrektur, verb<strong>und</strong>en<br />

mit einer Image-Politur. “Unglaublich<br />

vielfältige Ressourcen<br />

sind nur einen Mausklick<br />

entfernt <strong>und</strong> fordern täglich<br />

die Loyalität der Online-K<strong>und</strong>en<br />

<strong>für</strong> das Internet-Geschäft.<br />

Die Beziehung zwischen Service-Providern<br />

<strong>und</strong> ihren<br />

K<strong>und</strong>en sind ein wichtiger<br />

Schlüssel zum Erfolg in der<br />

vernetzten Welt”, so Christian<br />

Sauer, General Manager<br />

bei Radware in Deutschland.<br />

“Unsere K<strong>und</strong>en müssen sich<br />

trotz Netzwerkunsicherheiten<br />

durch Ausfälle, Engpässe <strong>und</strong><br />

Sicherheitslücken auf dem<br />

Markt behaupten. Für sie ist<br />

wichtig, dass der Endk<strong>und</strong>e<br />

bekommt was er will – zur<br />

rechten Zeit, in kürzester<br />

Zeit, zu jeder Zeit.” Vor diesem<br />

Hintergr<strong>und</strong> hat sich<br />

Radware nun zur Aufgabe gemacht,<br />

seine K<strong>und</strong>en zu unterstützen,<br />

IP-Services besser,<br />

schneller <strong>und</strong> zuverlässiger<br />

als bisher zu liefern. Dazu<br />

will Radware Service-Providern<br />

<strong>und</strong> Unternehmen die<br />

nötigen Werkzeuge in die<br />

Hand geben. Erstes Produkt<br />

da<strong>für</strong> ist der neue Application-Switch,<br />

der auf Hochverfügbarkeit,<br />

Fehlertoleranz<br />

<strong>und</strong> Red<strong>und</strong>anz zur Optimierung<br />

von IP-Traffic getrimmt<br />

sein soll. Im Zuge der Weiterentwicklung<br />

des Unternehmens<br />

präsentiert sich Radware<br />

auch optisch in einem<br />

neuen Outfit. (sm)<br />

Info:<br />

Radware<br />

Tel.: 089/93086-230<br />

Web: www.radware.de<br />

www.lanline.de

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