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Grundlagen der elementanalytischen Sternspektroskopie - FG ...

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und Formel 4.1.2.6 zweimal nach x.<br />

- 37 -<br />

Formel 4.1.2.8: Zweifache Partielle Ableitung nach x<br />

Diese Ableitungen werden wir gleich noch benötigen. Jetzt multiplizieren wir die Gleichung<br />

für die Gesamtenergie (Formel 4.1.2.5) auf beiden Seiten mit -i 2 e i (k x - ω t) , was zunächst<br />

sinnlos erscheint.<br />

d 2 x ;t<br />

d x 2<br />

Formel 4.1.2.9: Gesamtenergie eines unbeeinflussten Teilchens<br />

-i 2 = 1<br />

Wir formen im Folgenden um und erkennen, dass sich die Ableitungen aus den Formeln<br />

4.1.2.8 und 4.1.2.7 wie<strong>der</strong>finden lassen.<br />

= i 2 k 2 i kx −t <br />

⋅e<br />

−i 2 ⋅ k 2 ℏ 2<br />

2m ⋅ei kx−t = −i 2 i kx−t <br />

⋅ℏ ⋅e<br />

− ℏ2<br />

E kin⋅x ;t = E ges⋅ x ;t <br />

d 2 x ; t<br />

2m ⋅i2 k 2 ⋅e<br />

d x 2<br />

i kx−t <br />

i kx− t <br />

= i ℏ ⋅−i⋅e <br />

d x ;t <br />

Formel 4.1.2.8 4.1.2.7<br />

Formel 4.1.2.10: Schrödinger Gleichung für den Fall ohne<br />

äußeres Kraftfeld<br />

Dies ist die Schrödingergleichung für ein Teilchen, das sich frei und ohne äußere Einflüsse<br />

bewegen kann. Da sich (für unseren Fall) Elektronen aber meist innerhalb eines Potentials<br />

d t

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