Pressespiegel 2011 - 2013 - Stadt Heidenheim

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11.01.13 In der "Werk-Stadt" sind die Bürger Paten ihrer Ideen 177 f 19.01.13 Karikatur 178 19.01.13 „Spielplatz für Utopien“ 179 19.01.13 Kommentar: Unnütz, aber nötig 180 19.01.13 Sechs Visionen für eine sexy Stadt 181 19.01.13 Was macht sexy? 182 08.02.13 Mehr Bewusstsein für DH schaffen 182 09.02.13 Vier Fragen, viele Antworten 183 ff 06.03.13 Gewagt ist nicht immer gewollt 186 28.03.13 Sorge um den Gagfah-Gebäudebestand 187 12.04.13 Energiewende in Heidenheim 188 13.04.13 „Sexy ist Heidenheim nur versteckt“ 189 24.04.13 Lokales Pumpspeicherkraftwerk inklusive 190 25.04.13 Fahrrad-Schnellweg auf zweitem Gleis? 191 29.04.13 Besuch blieb unter den Erwartungen 192 04.05.13 Schloss-Aufzug: Ein Traum wird realistisch 193 08.05.13 Überlegungen zur Zukunft der Karl-Rau-Halle 194 10.05.13 Lückenschluss im Radwegenetz 195 11.05.13 Inspiriert von alten Stelen-Plänen 195 13.05.13 Missionar in Sachen Energie 196 13.05.13 „Tolles Stück Heidenheim gestalten“ 197 14.05.13 Sorge bei Umgang mit Bauland 198 14.05.13 Visionen für den Verkehr 199 06.06.13 Werkstadt biegt auf die Zielgerade (HZ) 200 12.06.13 Werkstadt biegt ein auf Zielgerade (neuewoche.) 201 14.06.13 Werk-Stadt:"Marktplatz der Früchte" 202 17.06.13 Eine reiche Ernte eingefahren 203 148 werk STADT Pressespiegel 2011 - 2013
Heidenheimer Zeitung 14. Juli 2011 Schon 260 Bürger mit Visionen Verwaltung ist mit Rücklauf auf die Einladungen zur „Werkstadt“ im Oktober zufrieden Anfang Oktober will die Stadtverwaltung eine „Werkstadt“ veranstalten, zu der Hunderte Bürger eingeladen sind. Bei der zweitägigen Veranstaltung sollen Visionen für die Stadt im Jahr 2030 entwickelt werden. Rund 260 Heidenheimer haben bereits zugesagt. ANDREAS UITZ Mit der zweitägigen „Werkstadt“, die am 4. und 5. Oktober im Congress Centrum stattfinden wird, will die Verwaltung völlig neue Wege beschreiten. 1000 Bürger, zufällig ausgewählt, wurden persönlich eingeladen, dazu kommen 500 Funktionsträger vom Stadtrat über Vereinsfunktionäre bis hin zum Gewerbetreibenden und ehrenamtlich Aktiven. Von den insgesamt 1500 eingeladenen Personen sollten, so die Hoffnung des Oberbürgermeisters, mindestens 400 auch tatsächlich an der zweitägigen Veranstaltung teilnehmen. Und im Hinblick darauf scheint man auf einem guten Weg zu sein. Wie den Mitgliedern des Verwaltungs- und Finanzausschusses bei der Sitzung am Dienstag erklärt wurde, liegen mittlerweile 260 Anmeldungen vor. „Damit sind wir nicht unzufrieden“, sagte OB Bernhard Ilg. Gleichwohl wolle man nun nachlegen und weitere Einladungen verschicken. Wie die Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung, Andrea Nußbaum, erklärte, werde bei der Auswahl der eingeladenen Personen darauf geachtet, einen Querschnitt durch die Bevölkerung zu erhalten. Jugendliche unter 16 Jahren jedoch blieben außen vor. Nußbaum erklärte auch das Prozedere bei der Veranstaltung, die nach dem „Open-Space-Verfahren“ abgehalten werden soll. Demnach sollen die Beteiligten in kleineren, wechselnden offenen Gruppen arbeiten und ihre ganz persönlichen Vorstellungen einbringen, die dann zunächst innerhalb der Gruppen besprochen und bewertet, später jedoch im größeren Kreis gewichtet werden (wir berichteten). Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Michael Sautter begrüßte die „Werkstadt“, warnte jedoch davor, zu große Erwartungen bei den Teilnehmern zu wecken und verwies auf die im Sande verlaufene „Lokale Agenda“. Darüber hinaus bezeichnete er es als kritisch, die zweitägige Veranstaltung wochentags abzuhalten. „Diejenigen, die es wirklich interessiert und die sich einbringen wollen, nehmen sich die zwei Tage Zeit“, konterte Ilg und fand sich in dieser Einschätzung auch von einigen Stadträten bestätigt. Eine Absage erteilt der OB einem Vorschlag von Dr. Waltraud Bretzger (SPD), auch auf der Internet-Plattform Facebook Gruppen zur „Werkstadt“ zu gründen und zum Mitdiskutieren einzuladen. „Die Grundidee lebt vom persönlichen Kontakt der Menschen miteinander“, so Ilg. Und Norbert Fandrich (Linke) gab dem OB in dessen Einschätzung recht, dass auch junge Menschen dazu zu bewegen sind, sich in einer Veranstaltung wie der „Werkstadt“ kreativ einzubringen. Pressespiegel 2011 - 2013 werk STADT 149
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