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Das ZeitGeschichtsParadox - Staatliche Hochschule für Gestaltung ...

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Auch wenn Sie denken sollten, dass ich selbst ein negativer<br />

Mensch bin, weil ich mich mit diesem Kapitel der jüngsten<br />

Zeitgeschichte beschäftige, so muß ich Ihnen entgegenhalten,<br />

ich bin ein positiver Mensch, jedoch wurde diese Positivität<br />

durch das bewusst Erlebte und Gesehene geschwächt.<br />

Es ist ein Grundproblem des Paradoxes diese Negativität zu<br />

bekämpfen und die Gefahren der Megamaschine aufzuzeigen<br />

und die Negativität gleichzeitig aufzuzeigen. Ich möchte mich<br />

neutral im Sinne von Emotionen verhalten, was nicht leicht ist,<br />

da die persönliche Vergangenheit mit dem Kampf die eigene<br />

Existenz oder schlicht das eigene Überleben zu emotionalen<br />

Gefühlen führt, die hier keine Rolle spielen sollen.<br />

Positiv sein bedeutet an das Gute zu glauben und auch in der<br />

stärksten Negativität den Glauben an die Menschen zu<br />

behalten, was ich jedem nur raten kann, der eine düstere Sicht<br />

der Welt medial verbreitet, ohne jemals dem Tod nahe<br />

gekommen zu sein, oder ihn erlebt zu haben. Diese Depression,<br />

eine Massendepression zeigt doch den Zustand einzelner und<br />

den Zustand der Gesellschaft sehr deutlich.<br />

Diese Krankheit und den Überblick über die Zusammenhänge,<br />

über 6 Jahre verschwiegene deutsche Geschichte,<br />

die ich die Nichtgeschichte nenne, weil sie nicht existiert,<br />

niemals existiert hat, niemals existieren sollte, muss aber<br />

analysiert werden, da sie eben auch auf Gegenwart und Zukunft<br />

wirkt.<br />

Ich habe über 6 Jahre Dokumente gesammelt, die meine<br />

Argumentation unterstützen. Einige davon trug ich durch halb<br />

Europa, immer mit der Angst, dass man sie mir wegnimmt,<br />

andere waren bei Freunden versteckt, aus Angst<br />

dass sie verschwinden und aus Angst als verrückt zu gelten.<br />

Mit Händen voller Zeitungen wird man leicht <strong>für</strong> verrückt<br />

erklärt, ein dubioses geistiges Konstrukt bedarf der Behandlung.<br />

Eigentlich ist es mehr als absurd, dass diese viel<br />

wirklichkeitsnähere Argumentation zur geistigen Krankheit und<br />

die Verwirrungen der Masse zur harmlosen ungefährlichen<br />

immer wiederkehrenden Episode wurde. Eine Massenkrankheit<br />

dieser Ausmaße erfordert in Wirklichkeit einen Krisenstab<br />

oder das Einbringen von Antidepressiva in das Trinkwasser, um<br />

Gefahren <strong>für</strong> die Demokratie zu vermeiden, wobei ein solches<br />

Vorgehen ein totalitäres Verhalten wäre, was mit der<br />

Demokratie nicht vereinbar ist und dies im nächsten negativen<br />

Impuls natürlich dazu führen kann, dass dann Aggressionssteigernde<br />

Mittel eingesetzt werden. Wer einmal die Büchse<br />

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