OM Deutsch 2010 Internet-Ausgabe.pdf
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ZWEITE SOWJETISCHE OKKUPATION: 74 DER STALINISTISCHE TERROR 1944–1953<br />
Grabesfrieden 75 Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Lettland<br />
Mit Waffengewalt 75 Militärische Besetzung Lettlands durch die Sowjetunion<br />
Sieger des verlorenen Krieges 77 Lettische Legionäre im Westen<br />
„Kleine Lettländchen“ 78 Lettische Flüchtlinge in Westeuropa<br />
Zwischen den Fronten des Kalten Krieges 81 Die westliche Politik der Nichtanerkennung und<br />
Nichteinmischung<br />
Krieg folgt auf den Krieg 82 Nationale Widerstandskämpfe der „Waldbrüder“<br />
„Die Kulaken als Klasse sind zu vernichten“ 83 Sowjetisierung und Proletarisierung auf dem Lande<br />
„Verbannt auf Lebenszeit“ 84 25. März 1949: Beginn der zweiten Massendeportation<br />
Kollektive Mißernten 87 Intensive Kolchosgründungen<br />
Verteidiger des Freiheitsgeistes 88 Gewaltloser Widerstand<br />
Völkerwanderung 89 Die Kolonisierung Lettlands beginnt<br />
Auf dem Weg zum „homo sovieticus“ 90 Die Vereinnahmung der lettischen Sprache und Literatur<br />
Die Kultur im Gleichschritt 93 Kunst und Musik am Zügel der Ideologie<br />
Im Zeichen des Marxismus-Leninismus 93 Einführung des sowjetischen Bildungssystems<br />
„Das Recht auf antireligiöse Propaganda“ 94 Unterdrückung der Religion<br />
Stalin ist tot – es lebe die Partei 95 Vom Personenkult zur kollektiven Führungsspitze<br />
ZWEITE SOWJETISCHE OKKUPATION 96 KOLONISIERUNG LETTLANDS 1953–1985<br />
Heimwärts, aber nicht nach Hause 97 Schwierige Rückkehr aus Haft und Zwangsverschickung<br />
Das Gespenst des Nationalkommunismus 98 Widerstand gegen die Moskauer Politik<br />
Die Herausforderung wagen 100 „Tauwetter“ im Kulturleben<br />
Risse im Eisernen Vorhang 101 Kontrollierte Kontakte mit der Außenwelt<br />
Unter der Knute Moskaus 102 Absetzung der Nationalkommunisten<br />
Moskau schafft Ordnung 103 Zentralisierung und Restalinisierung<br />
Eine Welle der Kolonisierung 104 „Internationalisierung“ der Industrie und massive Zuwanderung<br />
von Ausländern<br />
Ein Land, das nicht ernährt 105 Ruin der Landwirtschaft durch Sowjetisierung<br />
Trister Sowjetalltag 106 Das Leben in der Kommune und im Kollektiv<br />
Entfremdung vom Land 107 “Internationalisierung“ der Kulturlandschaft und der Natur<br />
Das Gespenst des „bourgeoisen Nationalismus“ 107 Kampf der Kommunistischen Partei gegen alles Nationale<br />
Gärender Unmut und Proteste 109 Vom Prager Frühling zur Sołidarność-Bewegung<br />
„Zwischen dem Steifel und der Erde“ 110 Bildung, Wissenschaft und Kultur<br />
Widerstand und Trotz 111 Die Überlebensfähigkeit des Volkes<br />
Die Religion am Boden 113 Der scheinbare Siegeszug des Atheismus<br />
Verstreut auf die weite Welt 114 Gesellschaftliches und kulturelles Leben der Letten im Exil<br />
Für die Unabhängigkeit 116 Politische Aktivitäten der Exilletten<br />
Wer wen? 117 Sowjetische Maßnahmen gegen das Exil<br />
AUF DEM WEG ZUR NATIONALEN<br />
WIEDERGEBURT UND UNABHÄNGIGKEIT 119 1985–1991<br />
Schwache Staatsmacht 120 Gorbatschows Halbreformen<br />
Das Volk begehrt auf 121 Lettland nutzt die Gelegenheit<br />
Verbindende Bande 122 Das Exil schließt sich der Unabhängigkeitsbewegung an<br />
Im Namen der Menschenrechte 123 Die Organisation Helsinki-86 fordert das Regime heraus<br />
Singende Revolution 124 Nationale Wiedergeburt Lettlands<br />
Auf dem Baltischen Weg 126 Die unterdrückten Völker halten zusammen<br />
Volkes Stimme 126 Die Lettische Volksfront<br />
Rechte für lettische Staatsbürger 127 Radikale nationale Bewegungen<br />
Moskautreu bis zuletzt 128 Die Kommunistische Partei Lettlands und die „Interfront“+<br />
Auf die Barrikaden 129 Die sowjetische Taktik des politischen Drucks<br />
Endlich frei 130 Bestätigung und Anerkennung der Unabhängigkeit<br />
DER WIEDERGEBORENE STAAT 133<br />
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