Download - Keyserlingk-Institut / Verein zur Förderung der ...
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Menschen geschehen. Das geschieht<br />
beispielsweise dort, wo Menschen die<br />
Anregungen für eine neue Fruchtbarkeit<br />
und eine Heilung <strong>der</strong> Erde, wie sie<br />
Rudolf Steiners im Landwirtschaftlichen<br />
Kurs dargestellt hat, umsetzen.<br />
Das sind Taten <strong>der</strong> Freiheit. Was Rudolf<br />
Steiner in diesem Kurs gegeben hat,<br />
entstammt seiner eigenen Verbindung<br />
mit dem Christuswesen. So können bei<br />
<strong>der</strong> Herstellung <strong>der</strong> neuen Substanzen<br />
in den Präparaten dem Erdorganismus<br />
Auferstehungskräfte zugeführt werden.<br />
Taten <strong>der</strong> Liebe wirken heilend<br />
Taten, die <strong>der</strong> Mensch vollbringt,<br />
indem er sich mit dem Lebendigen<br />
Christus verbindet, sind Taten <strong>der</strong><br />
Liebe. Von ihnen sagt Rudolf Steiner,<br />
hat <strong>der</strong> Mensch selbst nichts, sie sind<br />
Opfertaten. Mit ihnen bezahlt <strong>der</strong><br />
Mensch die Schulden, die er in <strong>der</strong><br />
Vergangenheit gemacht hat.<br />
„Wir haben für unseren Egoismus nichts<br />
von Taten <strong>der</strong> Liebe, aber die Welt hat<br />
davon umso mehr. Der Okkultist sagt:<br />
Die Liebe ist für die Welt dasjenige, was<br />
die Sonne für das äußere Leben ist. Es<br />
würden keine Seelen mehr gedeihen<br />
können, wenn die Liebe weg wäre aus <strong>der</strong> Welt....<br />
Wenn wir Liebe üben, Liebe pflegen, so ergießen sich<br />
Entstehungskräfte in die Welt. Sollen wir das durch den<br />
Verstand begründen? Die Schöpferkräfte haben sich<br />
doch auch vor uns und unserem Verstand ergießen müssen.<br />
Gewiss, als Egoisten können wir <strong>der</strong> Zukunft die<br />
Schöpferkräfte entziehen, aber die Liebestaten und die<br />
Schöpferkräfte <strong>der</strong> Vergangenheit, die können wir nicht<br />
auslöschen. Den Taten <strong>der</strong> Liebe <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
schulden wir unser Dasein. So stark wir dadurch sind, so<br />
stark auch sind wir <strong>der</strong> Vergangenheit verschuldet, und<br />
was wir an Liebe jemals aufbringen können, ist Schuldenzahlen<br />
für unser Dasein...und weil wir vom Bezahlen<br />
<strong>der</strong> Schulden für die Zukunft nichts haben, darum haben<br />
wir selbst nichts von unseren Liebestaten....<br />
Wir vervollkommnen uns nicht durch unsere Liebes-<br />
Herstellung des Hornkiesel-Präparats<br />
saatgut<br />
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