Streuung von Teilchen
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Die Linienstruktur <strong>von</strong> Wasserstoff ∗<br />
n = 4<br />
n = 3<br />
n = 2<br />
n = 1<br />
694–697, (1947)<br />
j = 7/2<br />
j = 5/2<br />
j = 3/2<br />
j = 1/2<br />
j = 5/2<br />
j = 3/2<br />
j = 1/2<br />
j = 3/2<br />
j = 1/2<br />
j = 1/2<br />
Die Linienstruktur <strong>von</strong> Wasserstoff folgt aus der zeitunabhängigen<br />
Schrödingergleichung<br />
(<br />
−¯h2<br />
2m ⃗ ∇+V<br />
)<br />
ψ = Eψ,<br />
wo der erste Term der kinetischen und der zweite der<br />
potentiellen Energie entspricht. Die Energieniveaux des<br />
Wasserstoffatoms sind nach Bohr gegeben durch<br />
E n = − me4<br />
2¯h 2 n 2 = −α2 mc 2 ( 1<br />
2n 2 )<br />
= − 13,6eV<br />
n 2 ,<br />
Physik IV - V3, Seite 16