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Uwe Hildinger, Alphabet Business Mobility, erläuterte,<br />
wie man in drei Schritten effektiv Elektrofahrzeuge in die<br />
Firmenflotte integriert.<br />
Dass die Scha<strong>de</strong>nquote kein Zufallsprodukt ist, wusste<br />
Karl-Heinz Thiele von HDI-Gerling eindrücklich zu belegen.<br />
Jost Ammon erläuterte, für welche Einsatzzwecke sich die<br />
vier Elektrofahrzeuge von Renault eignen.am besten eignen.<br />
In <strong>de</strong>n großen Kontext alternativer Mobilitätskonzepte<br />
wusste Sylvia Lier, Vertriebsleiterin<br />
bei DB Rent, die Nutzung von Elektrofahrzeugen<br />
einzuordnen. In ihrem gut besuchten Vortrag<br />
unter <strong>de</strong>m Motto „Vernetzen statt besitzen“ ging<br />
es darum, Mitarbeiter auch ohne eigenen Dienstwagen<br />
je<strong>de</strong>rzeit mobil zu halten. Der Pionier in<br />
Sachen Carsharing und Integration öffentlicher<br />
Verkehrsmittel in die betriebliche Mobilität verfügt<br />
unter seinen rund 2.500 Carsharing-Fahrzeugen<br />
über 100 Elektrofahrzeuge. Lier ist daher<br />
überzeugt davon, dass alternative Mobilitätskonzepte<br />
mit <strong>de</strong>r Nutzung von E-Mobilität einher<br />
gehen.<br />
Für Sparfüchse<br />
Beson<strong>de</strong>rs Sparfüchse waren am richtigen Ort,<br />
wenn sie sich in <strong>de</strong>n Rängen <strong>de</strong>r Vorträge über<br />
effizientes Risk- und Scha<strong>de</strong>nmanagement wie<strong>de</strong>rfan<strong>de</strong>n.<br />
Karl-Heinz Thiele von HDI-Gerling<br />
zeigte in schonungsloser Deutlichkeit auf, dass<br />
Scha<strong>de</strong>nkosten weit mehr beinhalten als nur die<br />
Reparatur am Fahrzeug. Sogenannte indirekte<br />
Scha<strong>de</strong>nkosten, wie zum Beispiel die interne<br />
Scha<strong>de</strong>nbearbeitung, Umsatzverluste o<strong>de</strong>r Selbstbeteiligungskosten<br />
belaufen sich seinen Angaben<br />
zufolge auf rund 1.650 Euro pro Pkw-Scha<strong>de</strong>n.<br />
Dabei verschlingt je<strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n allein beim<br />
Fuhrparkmanager rund vier Stun<strong>de</strong>n Arbeitszeit<br />
für die Abwicklung. „Optimieren Sie Ihre Prozesse“,<br />
lautete also <strong>de</strong>r dringen<strong>de</strong> Aufruf <strong>de</strong>s Spezialisten<br />
an alle Zuhörer, die Kosten sparen wollen.<br />
Eine an<strong>de</strong>re Möglichkeit, Kosten im Versicherungsgeschäft<br />
zu senken, zeigte Axel Ast von<br />
Volkswagen Leasing auf. Mit <strong>de</strong>m sogenannten<br />
Kasko-Depot könne man auf die klassische<br />
Kasko-Versicherung vollständig verzichten. Statt<br />
eine Kfz-Versicherung mit Prämien zu bedienen,<br />
bil<strong>de</strong>t man bei diesem Mo<strong>de</strong>ll eine eigene<br />
Werteinlage ähnlich einer Rückstellung unter <strong>de</strong>r<br />
Verwaltung <strong>de</strong>s Leasingdienstleisters, in die man<br />
regelmäßig eine wirtschaftlich kalkulierte Summe<br />
einzahlt. Der Vorteil: Die Höhe <strong>de</strong>r Depotraten<br />
unterliegt ausschließlich <strong>de</strong>r Unternehmens- und<br />
Flottensituation <strong>de</strong>s Fuhrparkbetreibers und wird<br />
von ihm selbst festgelegt. Dabei könne er äußerst<br />
flexibel agieren und seine Raten auch unterjährig<br />
individuell anpassen.<br />
Für Allroun<strong>de</strong>r<br />
Neben <strong>de</strong>n auf einzelne teilbereiche <strong>de</strong>s Fuhrparkmanagements<br />
fokussierten kamen aber auch die<br />
allgemeinen Themen, die die Effizienz und Struktur<br />
<strong>de</strong>s gesamten Komplexes Fuhrparkmanagement<br />
betreffen, nicht zu kurz. So konnten sich<br />
auch die zahlreichen Fuhrparkmanager, die gera<strong>de</strong><br />
ihre ersten Schritte in diesem umfangreichen tätigkeitsbereich<br />
gehen, einen hilfreichen Einblick<br />
in ihre künftigen Herausfor<strong>de</strong>rungen verschaffen.<br />
Niels Krüger vom tÜV Rheinland gewährte unter<br />
<strong>de</strong>m titel „Fuhrparkmanager: Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
2013“ einen tiefen Einblick in die zentralen Problemfel<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s mo<strong>de</strong>rnen Fuhrparkmanagements<br />
und zeigte erste Lösungsansätze auf. André Gloe<strong>de</strong><br />
vom Fullservice-Dienstleister Arval erläuterte die<br />
Vorteile <strong>de</strong>s Outsourcings <strong>de</strong>r Firmenfahrzeug-<br />
Flotte und erläuterte sehr <strong>de</strong>tailliert, wie man i<strong>de</strong>alerweise<br />
die Prozesse zwischen Dienstleister und<br />
Fuhrparkbetreiber organisieren muss, um Zeit und<br />
Kosten zu sparen.<br />
Den von angenehmen 22 Grad Raumtemperatur<br />
gekühlten, aber mit zahlreichen neuen Impulsen<br />
angereicherten Kopf konnten die Zuhörer<br />
schließlich wie<strong>de</strong>r in das geschäftige treiben <strong>de</strong>r<br />
Messehallen o<strong>de</strong>r die flirren<strong>de</strong> Hitze <strong>de</strong>r teststrecke<br />
tragen.<br />
WIR SIND<br />
FÜR SIE<br />
DA...<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg ins Büro ....<br />
in <strong>de</strong>n Urlaub ...<br />
zum Training ...<br />
zur Hochzeit ...<br />
... und natürlich zurück<br />
nach Hause!<br />
... MIT ÜBER 220 STATIONEN.<br />
AUCH AUF IHREM WEG!<br />
bfp Fuhrpark-FORUM 2013<br />
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