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JAHRESBERICHT 2005 / 2006 - Wilhelm-Löhe-Schule

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Das Skilager – eine tolle Erfahrung <strong>Schule</strong> ist mehr …<br />

First day :<br />

Wir fuhren am Sonntag Richtung Saalbach-Hinterglemm (Österreich)<br />

ab. Wir, das heißt die G 7a und die G 7e, fuhren mit<br />

Vorfreude auf die kommende Woche fünf bis sechs Stunden zu<br />

unserer Unterkunft in Reit bei Saalbach-Hinterglemm.<br />

Als wir ankamen, luden wir zuerst die Koffer aus und verteilten uns<br />

anschließend auf unsere Zimmer. Da einige von uns keine Skier<br />

dabei hatten, mussten sie mit dem Bus zum Skiverleih fahren, um<br />

sich welche auszuleihen. Nach dem Abendessen machten wir noch<br />

einen kleinen Abendspaziergang. Danach gingen wir zu Bett.<br />

Second day :<br />

Wir standen früh genug auf, um gegen 8 Uhr das Frühstück zu<br />

genießen und uns anschließend für das Skifahren fertig zu<br />

machen. Danach wurden wir erst einmal in Anfänger, Alternativgruppe<br />

und Fortgeschrittene eingeteilt. Da es in der Fortgeschrittenengruppe<br />

auch Bessere und Schlechtere gab, musste jeder<br />

Einzelne aus dieser Gruppe auf der Piste vorfahren. Herr Blos<br />

hatte die Profigruppe. Herr Stammler, Frau Seifert und einer der<br />

Studenten übernahmen die Anfängergruppen, und ein anderer<br />

Student unterrichtete die Fortgeschrittenen.<br />

Nach dem ersten Tag auf der Piste fuhren wir mit dem Bus zurück<br />

zu unserer Herberge, wo wir vor dem Abendessen noch etwas<br />

Freizeit hatten. Jeden Tag nach dem Abendessen hatten die Lehrer<br />

noch einen Programmpunkt für uns.<br />

Die folgenden Tage verliefen genauso.<br />

Dann, am Donnerstagabend, veranstalteten wir einen Casino-<br />

Abend. Das heißt, jeder bekam einen bestimmten Betrag an Spielgeld,<br />

das man bei bestimmten Spielen, die angeboten wurden,<br />

einsetzen konnte.<br />

Am Freitag genossen wir den letzten Tag auf der Piste. Am „bunten<br />

Abend“ führte jedes Zimmer einen Sketch vor.<br />

Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass der Busfahrer im Stau<br />

stand. Wir sahen uns einen Film ( „Die nackte Kanone 1“ ) an. Als<br />

der Bus mit drei Stunden Verspätung ankam, fuhren wir um den<br />

ersten Stau herum, was uns wieder drei Stunden kostete.<br />

Wir kamen statt gegen 2 Uhr gegen 7 Uhr in Nürnberg an.<br />

Insgesamt war das Skilager eine tolle Sache.<br />

Amrei Simon, Philipp Samland, G 7e<br />

„Freunde“<br />

(Kugelschreiberzeichnung):<br />

Özde Öznur, FOS 11<br />

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