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JAHRESBERICHT 2005 / 2006 - Wilhelm-Löhe-Schule

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Der Vorlesewettbewerb der Hauptschule <strong>Schule</strong> ist mehr …<br />

im Schuljahr <strong>2005</strong> /<strong>2006</strong> an der <strong>Wilhelm</strong>-<strong>Löhe</strong>-<strong>Schule</strong><br />

Zum ersten Mal fand in diesem<br />

Jahr an unserer Hauptschule<br />

ein Vorlesewettbewerb<br />

statt. Bisher hatten immer<br />

nur Realschule und Gymnasium<br />

daran teilgenommen.<br />

Ich, Tamara Meier, wurde<br />

Klassensiegerin der V 6b und<br />

ich war echt happy! Hannes<br />

Heuschild aus der Parallelklasse<br />

und ich sollten im<br />

Anschluss daran dann zum<br />

<strong>Schule</strong>ntscheid gegeneinander<br />

antreten. Dieser fand im<br />

Glaskasten unserer Bibliothek<br />

statt! Mann, war ich aufgeregt!<br />

Die Jury wurde von<br />

Herrn Jungert, Frau Aichinger und Frau Weimer gebildet. Hannes<br />

hat, finde ich, auch gut gelesen! Wir durften drei bis fünf Minuten<br />

lang aus einem Buch unserer Wahl vorlesen, dann gab man<br />

uns noch einen fremden Text zum Vorlesen. Das ist ziemlich<br />

wichtig, denn da sieht die Jury, ob wir wirklich lesen können.<br />

Nachdem wir fertig waren, beriet sich die Jury darüber, wer<br />

Schulsieger werden sollte. Als sie wieder kamen, war ich sehr<br />

184<br />

„Wassergaudi“<br />

(Kugelschreiber):<br />

Yvonne Salmen,<br />

G 6d<br />

gespannt! Und sie haben sich für mich, Tamara Meier, entschieden!<br />

Ich war überglücklich, bekam zwei Urkunden (Klassen- und<br />

Schulsiegerin) und von Herrn Jungert ein von den Freunden der<br />

<strong>Wilhelm</strong>-<strong>Löhe</strong>-<strong>Schule</strong> gespendetes Buch. Wow! Das war echt<br />

cool! Nachdem dann einige Wochen vergangen waren, bekam ich<br />

eine Einladung zum Stadtentscheid! In der Einladung stand auch,<br />

dass ich hierfür ein anderes Buch aussuchen musste. Ok!, dachte<br />

ich mir. Ich entschied mich für „Die Outsider“ von Susan E. Hinton.<br />

Der Tag des Stadtentscheids, der im Melanchthon-Gymnasium<br />

stattfand, rückte näher und ich war sehr aufgeregt. Zum<br />

Glück waren meine Eltern mit dabei. Es gab zwei Gruppen, A und<br />

B. Gruppe A bestand nur aus Hauptschülern, Gruppe B aus Gymnasiasten<br />

und Realschülern. In meiner Gruppe A war ich als fünfte<br />

von zehn Kindern dran. Die goldene Mitte!!! Ich las vor und<br />

dachte an gar nichts. Zuerst kam wieder der vorbereitete Text<br />

dran, dann ein fremder. Das Vorlesen verlief ganz gut. Darauf zog<br />

sich die Jury eine halbe Stunde lang zurück, in der ich versuchte<br />

mit meinen Eltern die Zeit tot zu schlagen. Endlich kam die Entscheidung!<br />

Es lag Spannung in der Luft. Nun stand eine nette<br />

Frau aus der Jury vorne und sagte: „In der Gruppe A ist die Siegerin<br />

. . . Tamara Meier“, oh Gott, war ich glücklich. Wie in Trance<br />

lief ich nach vorne und erhielt eine Urkunde als Stadtsiegerin<br />

der Gruppe A und ein Buch. Ein wundervoller Tag ging zu Ende.<br />

Tamara Meier, V 6b<br />

„Eulenspiegel“<br />

(Fineliner):<br />

Jonathan Nagel,<br />

G 6d

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